Monat: Dezember 2023
Durchschnittlich 52.700 Euro
Neue Untersuchung belegt: Elektroautos immer weniger wettbewerbsfähig
Elektroautos werden immer größer und teurer. Gegenüber 2022 ist der durchschnittliche Kaufpreis um 4.000 Euro angestiegen und liegt nun bei rund 52.700 Euro. Damit sind die Fahrzeuge, die nach Bestreben der Grünen am besten das deutsche Straßenbild dominieren sollten, gegenüber den Verbrennern nach wie vor nicht wettbewerbsfähig.Aktueller Bericht
UN will Deutschland im Kampf gegen Muslimfeindlichkeit zum Überwachungsstaat machen
Laut einem aktuellen Bericht des UN-Ausschusses für die Beseitigung von Rassendiskriminierung (CERD) ist Deutschland nicht nur „strukturell rassistisch“, sondern auch von tiefer Muslimfeindlichkeit geprägt. Um die zu beseitigen, wünscht sich die UN umfangreiche Überwachungsmaßnahmen gegen Bürger, Parteien, Justiz und Polizei.Abstimmung steht an
Schon heute könnte der US-Kongress den Weg zu Bidens „Impeachment“ ebnen
Bereits am Mittwoch könnte das Repräsentantenhaus mit einer formellen Abstimmung über eine „Impeachment Inquiry“ einen entscheidenden Schritt hin zum Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Biden gehen. Hintergrund sind windige Auslandsgeschäfte seiner Familie.Modenschau in Israel
Blutige Kristalle und zerrissene Brautkleider – Opfer des 7. Oktober demonstrieren die Stärke der Freiheit
Überlebende des Massakers vom 7.10. haben gemeinsam mit israelischen Modedesignern eine Modenschau in Tel Aviv veranstaltet, auf der sie die tragischen Schicksale ihrer Angehörigen in Kleidern und Kunst darstellten. Eine der jungen Frauen war gerade einen Monat verheiratet, als sie mitansehen musste, wie ihr Mann von der Hamas erschossen wurde.Millionenwert
Baerbock will Luxusresidenz in Brüssel behalten – Rechnungshof attackiert Auswärtiges Amt
Satte 8 Millionen Euro zahlte das Auswärtige Amt 2021 für ein Luxusanwesen in Brüssel. Obwohl der Bundesrechnungshof das Ministerium zur „Veräußerung“ aufruft, möchten Annalena Baerbock und Co. das Objekt samt Schwimmbad und Tennisplatz behalten.Johannes Kahrs
Wie Kahrs und seine SPD-Genossen 200 Millionen Euro verschoben haben
Enge Verflechtungen zwischen Politik und Privatinteressen: Johannes Kahrs und SPD-Politiker im Bundestag schoben einem Institut Gelder zu, das erheblich mit Vertrauten verwoben ist.
Kommentar
