BDI-Präsident Siegfried Russwurm hatte die Regierung scharf attackiert. SPD-Chefin Esken will die Kritik nicht annehmen und wirft ihm jetzt „beschränkte Wahrnehmung“ vor: immerhin seien unter der Ampel die „Wohnungen warm“ geblieben.
Auch Politiker der CDU und SPD sollen sich an einer illegalen Schleuserbande beteiligt haben. Die Gruppierung wurde Mitte April nach großangelegten Razzien zerschlagen, die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen gegen 170 Personen ein.
Ernährungsminister Cem Özdemir (Grüne) will staatlich umfassend in die Rezeptur vieler Lebensmittel eingreifen: Sie enthielten oft zu viel Fett, Zucker und Salz. Die Ernährungsbranche nennt das „übergriffig“, während Mediziner Özdemirs Pläne für überholt und unwissenschaftlich halten.
Im Vorfeld der Islamisten-Demonstration am Samstag in Hamburg beantragte die CDU ein Verbot des Veranstalters: „Muslim Interaktiv“. In der Hamburger Bürgschaft stimmten die Koalitionsparteien SPD und Grüne aber gegen ein Verbot des radikal-islamistischen Netzwerks.
Ein wichtiger Beamter in Nancy Faesers Innenministerium steht unter Korruptionsverdacht: Er soll einem Freund bei der Beratungsagentur McKinsey systematisch Aufträge zugeschustert und auch Geheimdokumente mit ihm geteilt haben.
Einem SPD-Ortsverband in Thüringen sind alle Kandidaten für die Stadtratswahl „abhandengekommen“. Grund dafür: Ein internes Parteiverfahren gegen zwei SPD-Stadträte, weil sie mit der AfD stimmten.
Hat Habeck-Vertrauter Patrick Graichen den brisanten Vermerk im Zentrum der AKW-Affäre gesehen? Dazu verstrickt sich das grüne Wirtschaftsministerium jetzt in Widersprüche: Habeck sagt nein, die Pressestelle ja.
Auf X erklärte Bundesinnenministerin Faeser, dass die Polizei in Hamburg bei der Islamisten-Demonstration in Hamburg „mit einem Großaufgebot Straftaten entgegengewirkt hat“. Die Polizei Hamburg bestätigte allerdings gegenüber Apollo News, dass es vor Ort keinerlei Eingriff gegen die Islamisten gab.
Eklat im Morgenmagazin: ARD-Israel-Korrespondentin Hannah Resch verharmlost den Terror der Hamas, spricht unverhohlen von „israelischen Anschlägen“. Aus der Mediathek verschwand das Video klammheimlich.
In einer Grundschule in NRW wird seit Kurzem im Unterricht gegendert.
Das Ergebnis: Kinder sprechen jetzt von „Tisch-in“ und „Stühl-innen“. Dennoch hält die Schulleiterin die Sprachvorgaben für „wichtig“.