Die Landesmedienanstalten verpflichten Automobilhersteller wie BMW, Audi und Tesla öffentlich-rechtliche Sender-Apps in ihren Autos einzubauen. Für Tesla gilt eine Sonderrolle: Der Elektroautohersteller wird verpflichtet, ein Drittel aller Kapazitäten für öffentlich-rechtliche oder private Fernsehprogramme zu reservieren.
Seit dem Luftschlag Israels in Damaskus auf einen der iranischen Hintermänner der 7. Oktober-Attacke hängt die Gefahr eines Kriegs mit dem Iran in der Luft: Teheran droht mit Vergeltung, Israel ist in höchster Alarmbereitschaft, stört sogar das GPS-Netz über dem Land in großem Stil.
Der Radiosender „bremennext“ hat seinen Account auf über 100.000 Follower ausgebaut. Im Bestreben, seine Reichweite und Popularität weiter zu steigern, entschied sich der Sender im März dazu, Döner kostenlos an vornehmlich junge Leute in der Bremer Innenstadt zu verteilen.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vereinbarte persönlich mit Pfizer die Beschaffung von Corona-Impfstoff in Höhe von über 20 Milliarden. Nun hat die Europäische Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Deals eingeleitet.
Erstmals seit Bekanntwerden der neuen Vorwürfe gegen Petr Bystron hat dieser den Anschuldigungen deutlich widersprochen. Es handle sich um „Blödsinn“ und eine „globalistische Kampagne“, schrieb er der AfD-Fraktionsspitze und bestritt jede Annahme von Zahlungen.
Das Comeback der TV-Legende Stefan Raab steht bevor. Aber bereits jetzt erklärt ein ARD-Format seine Rückkehr als „problematisch“, denn er mache „rassistische, homophobe und sexistische Gags“.
Für Biden sieht es düster aus: In einer neuen Umfrage führt Trump in sechs der sieben entscheidenden Bundesstaaten – und in allen sieben wird Bidens Amtsführung negativ bewertet.
Diverse Behörden und Staatsunternehmen beteiligten sich an der Kampagne „Zusammenland“, die als Reaktion auf das angebliche „Deportationstreffen“ von Potsdam initiiert wurde. Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler sieht darin eine klare Verletzung des Neutralitätsgebotes.
Politiker von CDU und CSU haben die Werbung des Auswärtigen Amtes für den deutschen Pass auf arabisch scharf kritisiert. Die Regierung wolle Ausländer nach Deutschland „locken“ und befeuere illegale Migration.
Nachdem ein früherer Haushaltstrick gescheitert war, setzt Finanzminister Lindner nun auf einen neuen Plan, um den Verteidigungsetat um bis zu neun Milliarden Euro zu erhöhen. Eine Reduzierung der Schuldenquote unter 60 Prozent könnte ab 2028 eine Neudiskussion über die Tilgung von Corona-Schulden ermöglichen.