Am 9. Juni dürfen erstmals 16-Jährige an der Europawahl teilnehmen - und werden dafür im Vorfeld mit staatlich geförderten Projekten auf Linie gebracht. Von Initiativen, die sich den europäischen Bundesstaat wünschen, vor der Klimakatastrophe warnen und zum Kampf gegen Rechts aufrufen.
Habeck grinsend im Bundestag - so, als seien die AKWFiles nur ein Witz. In Wahrheit ist ihm das Lachen vergangen. Denn die Akten dokumentieren, wie ein grüner Schattenapparat in seinem Rücken gegen die Realität regiert.
Die anti-israelischen Proteste an amerikanischen Eliteuniversitäten eskalieren zunehmend. Die zukünftige Führungsgeneration der Demokraten steht mittlerweile immer offener an der Seite von Hamas. Ein Konflikt mit der alten Garde droht – und ein weiterer Rückschlag für Bidens Wiederwahlchancen.
Am Samstagabend zeigt die ARD zur Prime Time die Verfilmung von Habecks Buch „Hauke Haiens Tod“. Der Flutkatastrophen-Roman des Vizekanzlers kommt auf Gebührenzahler-Kosten ins Fernsehen - obwohl der 20 Jahre alte Roman nie besonders gut bewertet wurde.
Neue veröffentlichte Auszüge aus den AKW-Files beweisen: Patrick Graichen versuchte, entscheidende Papiere verschwinden zu lassen. Durch die Klage vom Cicero wurde die Wahrheit jetzt öffentlich.
Nachdem im ägyptischen Al-Fawakher der Bau einer Kirche angekündigt wurde, überfielen Islamisten das Dorf. Sie steckten Häuser in Brand und sollen versucht haben, die christlichen Bewohner an der Flucht zu hindern.
Aus einer kleinen Anfrage geht hervor, dass Correctiv erneut finanzielle Zuwendungen von der Bundesregierung erhalten soll. 2024 soll die Finanzierung aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ auf 69.000 Euro erhöht werden.
Olaf in der Beek, der klimapolitische Sprecher der FDP, hat sich voll hinter Skandal-Minister Habeck gestellt: Seine Entscheidungen seien „völlig logisch“ und es mache keinen Sinn, jetzt über „irgendwelche Rücktritte“ zu reden.
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ermittelt nach deutschlandweiten Großrazzien gegen 170 Personen eines Schleuser-Rings. Die Bande hatte wohlhabenden Ausländern die Einreise ermöglicht - dabei halfen auch Beamte mit.
Im Sonder-Ausschuss zum AKW-Skandal gibt sich Habeck betont gelassen und behauptet, er sei stets über alles informiert gewesen. Damit könnte der Minister sich selbst belastet haben.