Monat: Mai 2024
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Was heute fehlt, ist die Demut vor der Geschichte – 75 Jahre Grundgesetz
Zum 75. Jubiläum des Grundgesetzes erinnern wir an die Persönlichkeiten, der wir unsere Freiheit verdanken. Apollo News-Chefredakteur Max Mannhart führt durch die Redaktionsräume – und erinnert daran, dass Politik und Journalismus mehr sein müssen als Klima-Blabla in weißen Sneakern.Maximilian Krah
Europäische ID-Fraktion schließt AfD aus
Der Fraktionsvorstand der ID-Fraktion hat beschlossen, die Abgeordneten der AfD auszuschließen. Hintergrund sei die insbesondere die Personalie Maximilian Krah. Die AfD-Spitze hofft dennoch nach der Wahl einer Fraktion angehören zu können.Humboldt-Universität
Festnahmen: Polizei räumt besetztes Uni-Gebäude unter massivem Widerstand
Die Räumung des Instituts für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin steht unmittelbar bevor. Die Situation scheint angespannt, während die Polizei sich darauf vorbereitet die Universität zu räumen, bringen sich einige der Besetzer in Stellung.Mercedes Chef
Will Mercedes Autos für den europäischen Markt großflächig in China herstellen?
Die deutsche Autowirtschaft, eine letzte Bastion wirtschaftlicher Stärke, steht vor großen Herausforderungen. Mercedes seine Produktion zunehmend nach China verlagern, bedingt durch wirtschaftliche Anreize und strategische Neuausrichtungen. Ola Källenius CEO von Mercedes-Benz, setzt sich sogar für niedrigere Zölle auf chinesische und in China produzierte Elektroautos ein.WDR
Georg Restle will WDR-Chef werden
Tom Buhrow hat angekündigt, nicht für eine dritte Amtszeit als WDR-Intendant anzutreten. Mehrere WDR-Journalisten, darunter auch der linke Journalist Georg Restle von der ÖRR-Sendung Monitor, bewerben sich um seine Nachfolge.Säbelrasseln
Direkte Konfrontation von Kriegsschiffen: China bedroht Taiwan mit neuen Militärmanövern
Das chinesische Militär hat um 7:45 Ortszeit ein großes Manöver rund um Taiwan gestartet, zum Teil kam es zu gefährlichen Konfrontationen mit taiwanesischen Schiffen. Der Insel droht Peking mit „zerschmetterten Schädeln“ und „fließendem Blut“ sollte sie einer „Wiedervereinigung“ im Weg stehen.Whistleblower
Verfassungsschutz-Mitarbeiter: „Was gestern legal war“, kann einen heute ins Fadenkreuz bringen
Ein Verfassungsschutzmitarbeiter berichtet, die Sorgen vor einem neuen Überwachungsstaat seien nicht völlig unbegründet. Schneller, als man denke, könne eine Verfassungsschutz-Überwachung „auch jemanden treffen, der lediglich die Grünen nicht mag“, so der Whistleblower.
Analyse