„Schlächter von Teheran“ und fundamentalistischer Diktator: Irans Präsident Raisi ist tot. Wer der Mann war - und warum sein Ende keine besonders große Trauer hervorrufen dürfte.
Der Deutsche Lehrerverband will islamische Theologie an deutschen Schulen lehren lassen. „Wir müssen einen Islamunterricht unter staatlicher Aufsicht aufbauen“, erklärte der Präsident des Lehrerverbands, Stefan Düll.
Die Menschen im Iran feiern den Tod von Präsident Raisi: In Teheran und anderen Städten gibt es Feuerwerk, Menschen tanzen und freuen sich. Der diktatorische Machthaber war vielen im Land verhasst.
Die EU war schnell dabei, dem Iran umfassende Unterstützung bei der Suche nach dem abgestürzten Heli von Präsident Raisi zu gewähren. Das irritiert, ist das islamistische Regime doch eine feindliche Macht, die auch Terror in Europa fördert.
Anscheinend besteht Kontakt zum abgestürzten Hubschrauber von Irans Präsident Raisi. Der soll schwerverletzt sein, während sich die Suche immer schwieriger gestaltet.
Irans Präsident Ebrahim Raisi ist wohl bei dem Transport mit einem Hubschrauber verunglückt. 40 Rettungsmannschaften suchen gegenwärtig nach dem Präsidenten.
In Worms randalierte ein Mann mit offenbar ausländischer Herkunft, weil er keinen Zutritt zu einer Kneipe erhielt. Der 30-Jährige schlug mit einer Holzlatte auf mehrere Autos ein. Nach einer kurzen Festnahme der Polizei ist er nun schon wieder auf freiem Fuß.
Der Medienstaatsvertrag verpflichtet die öffentlich-rechtlichen Medien zur politischen Neutralität. Beim WDR-Format „Monitor“ sucht man diese jedoch vergeblich. Apollo News hat sich den Instagram-Account des Politmagazins angesehen - und entlarvende Zahlen erhoben.
Die Leiche von Shani Louk wurde endlich gefunden. Nachdem sie sieben Monate lang verschleppt in einem Tunnel der Hamas gelegen hatte, konnte sie damit endlich beerdigt werden. In Deutschland ist es derweil bezeichnend still.