Thyssenkrupp schreibt rote Zahlen und hat im dritten Quartal einen Nettoverlust von 54 Millionen Euro verbucht. Im Zuge neuer Umstrukturierungen stehen jetzt hunderte Jobs in Deutschland auf dem Spiel.
Rammstein-Frontsänger Till Lindemann hat eine Strafanzeige gegen den Spiegel gestellt. Der Vorwurf: Mutwillige Manipulation von Zeugenaussagen. Droht dem Magazin der nächste Medienskandal?
Der Skandal um die Biden-Deals geht weiter: Wie jetzt herauskam, suchte Hunter Biden Hilfe beim US-Außenministerium für seine windigen Auslandsgeschäfte, während sein Vater Vizepräsident war.
Nachdem herauskam, dass afghanische Flüchtlinge in Afghanistan Heimaturlaub machten, fordert der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Joachim Stamp (FDP), diesen ihren Schutzstatus zu entziehen.
Im Mai 2022 empfahl die Stiko die Impfung für fünf- bis elfjährige, nahm sie dann im Dezember 2022 zurück. Jetzt kommt heraus: Die Empfehlung kam, weil sich die Stiko in einer politischen „Druckblase“ sah, intern hielten Mitglieder sie für „überflüssig“.
Unter Präsident Javier Milei nimmt die argentinische Wirtschaft immer weiter an Fahrt auf. Nicht nur die Inflation nimmt deutlich ab, sondern auch die Reallöhne nehmen zu.
Der Bürokratieapparat der Bundesregierung wächst trotz Haushaltskrise weiter, da die meisten Minister seit Amtsantritt mehr Beamte einstellen, als ausscheiden. Besonders großzügig zeigte sich dabei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck, wie eine Umfrage unter den Ministerien ergab.
Am Freitagabend werden in Grafenrheinfeld die beiden Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks gesprengt. Und das 10 Jahre früher als geplant. Man folge einem „Wunsch“, der an das Unternehmen „herangetragen“ wurde, heißt es vom Betreiber.
Der AfD-Bundesvorstand erwägt Medienberichten zufolge die Auflösung Junge Alternative (JA) als Jugendorganisation der Partei. Grund seien anhaltender Probleme mit dem Verfassungsschutz sowie Imageschäden für die AfD. Stattdessen plant die Parteiführung eine Neustrukturierung nach dem Vorbild der Jusos.
Der 11-jährige Marokkaner El H. wurde nach über 70 Einbrüchen und zahlreichen anderen Straftaten in eine geschlossene Jugendeinrichtung gebracht, nachdem er über 100 Mal im Zusammenhang mit seinen Beutezügen aus seiner Jugendunterkunft in Hamburg verschwand.