BioNTech hat im zweiten Quartal 2024 einen erheblichen Verlust von 807,8 Millionen Euro verzeichnet, mehr als viermal so hoch wie im Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2024 betrug der Nettoverlust 1,12 Milliarden Euro, während im Vorjahr noch ein Gewinn von 311,8 Millionen Euro erzielt wurde.
Das sächsische Kultusministerium verschärft sein Vorgehen gegen geschlechtergerechte Sprache an Schulen. Bislang galt die Devise: Gendern ist falsch, aber folgenlos. Nun soll es ans Eingemachte gehen - die Noten.
Die globalen Finanzmärkte erleben einen dramatischen Tag. Auch der US-amerikanische Nasdaq Composite sackte am Montag zum Handelsstart 1.000 Punkte ab – so stark wie noch nie zuvor.
Eine brisante Nachricht der iranischen Flugsicherheit an zivile Piloten sorgt für Aufregung. Sie wurde schon vor den Raketenangriffen des Irans auf Israel im April versendet und könnte ein Indiz für eine unmittelbare Attacke sein.
Warren Buffett hat im zweiten Quartal 2024 seine Beteiligung an Apple drastisch reduziert – fast um die Hälfte. Jetzt brach der Kurs ein – wie bei vielen anderen Tech-Konzernen.
In einer mitunter wirren Drohrede zu den Unruhen wandte sich Großbritanniens Premier Keir Starmer an die Nation und versprach, man werde auch diejenigen ins Visier nehmen, die die Proteste „online angefeuert haben“. Die Bluttat, die all das auslöste, ließ er unerwähnt.
In Bangladesch überschlagen sich die Ereignisse: Nach erneuten blutigen Unruhen ist Premierministerin Sheikh Hasina zurückgetreten und hat das Land verlassen. Der Regierungssitz wurde von Demonstranten gestürmt, das Militär hat die Kontrolle übernommen.
Am 20. März 2020 gab das Bundesgesundheitsministerium den „Hinweis“ an den Corona-Krisenstab des RKI, nichts Fachliches zu Ausgangssperren zu sagen. Dabei hatte das Gremium die Maßnahmen zwei Tage zuvor evaluiert und „die Befürchtung negativer Konsequenzen“ geäußert.
Nachdem die asiatischen Börsen in der Nacht auf Montag ein historischer Einbruch getroffen hatte, geht auch beim DAX die Angst um. Die Kursschwankungen des deutschen Leitindexes sind so stark, wie seit zwei Jahren nicht mehr.
Volkswagen drosselt seine Produktion in Deutschland um 25 Prozent. Grund sind schlechte Zahlen und Sparzwänge - auch, weil die E-Auto-Strategie des Konzerns nicht aufgeht.