Monat: August 2024
Gefährliche Vorboten
Börseneinbruch in Japan: Kursschwankungen so stark wie zuletzt bei Finanzkrise 2008
Die Börsen in Asien sind am Montag historisch eingebrochen. Der japanische Nikkei-Index sackte um über 12 Prozent ein – der größte Kursverlust an einem Tag seit 1987. Droht jetzt eine globale Kettenreaktion?Kurssturz
250 Milliarden Dollar vernichtet: Absturz-Montag provoziert Krypto-Crash
Die Instabilität an den Börsen weltweit pulverisiert eine Viertelbillion an Krypto-Werten: Der Bitcoin stürzt am Montagmorgen um 11 Prozent ab, anderen Coins ergeht es noch schlechter.Verteidigung
Zwei-Prozent-Ziel: Deutsches Wirtschaftsinstitut warnt vor Scholz‘ Kassen-Tricks
Die Bundesregierung erfüllt das NATO-Ziel von 2% des BIP für Verteidigungsausgaben nur mit unseriösen Kassentricks - und will noch einen draufsetzen. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor dieser Buchführungspraxis und rügt die mangelnde Transparenz der Bundesregierung bezüglich der Verteidigungsausgaben.Wirtschaftslage
Fast 210 Jahre Tradition: Thüringer Bratwursthersteller wegen Wirtschaftslage insolvent
Seit 1815 existiert der renommierte Familienbetrieb Fleischerei Holzapfel als eine der besten Fleischereien Thüringens. Fast 210 Jahre Tradition sind jetzt am Ende: Das Unternehmen ist insolvent. Grund sind Wirtschaftslage und Kaufzurückhaltung vieler Kunden.Tat im April
Messerattacke auf Vierjährige in Wangen: Staatsanwaltschaft fordert Sicherheitsverwahrung für syrischen Täter
Ein gebürtiger Syrer soll im April in Wangen im Allgäu ein vierjähriges Mädchen in einem Supermarkt mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Die Staatsanwaltschaft fordert nun, den 35-Jährigen dauerhaft in Sicherheitsverwahrung unterzubringen.Roman Wölfel
Führender Gesundheitsbeamter erklärt: Vogelgrippe-Virus „Kandidat für eine zukünftige Pandemie“
Roman Wölfel, Leiter des Instituts für Mikrobiologie bei der Bundeswehr, schlägt wegen der Vogelgrippe Alarm. Er erklärt, dass das Virus „ein potenzieller Kandidat für eine zukünftige Pandemie“ sei.Verschlechterung der Wettbewerbsbedingungen
Flucht ins Ausland: Thyssenkrupp baut bei Autozulieferer 400 Arbeitsplätze ab
Der Industriegigant Thyssenkrupp baut bei einem seiter Tochterunternehmen 400 Stellen in Deutschland ab. Im Ausland ließe sich effizienter produzieren, heißt es in der Begründung des Unternehmens. Besonders das Saarland zittert.
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