Die ARD-Sendung „Die 100 - Was Deutschland bewegt“ steht wegen merkwürdiger Sinneswandel von Politikern und Schauspielern in der Kritik. In einer Klimafolge zeigte ein SPD-Politiker am Ende einen Wandel, der perfekt ins Bild der ARD passen dürfte.
Ein 25-jähriger Marokkaner hatte Anfang des Monats mehrere Mädchen und Frauen an den Bahnhöfen Radolfzell und Konstanz bedrängt und belästigt. Nach Ermittlungen der Polizei wurde er jetzt identifiziert.
Der VW-Konzern stellt alle Zeichen auf Sparen und Streichungen. Als Erstes könnte es ein Audi-Werk in Brüssel treffen. Die Folgen wären verheerend. Auch im Elektroauto-Bereich stehen ganze Modelle vor dem Aus.
Intel verschiebt den Bau seiner Chipfabrik in Magdeburg um mindestens zwei Jahre, was die Ampel-Koalition in eine Krise stürzt. Wirtschaftsminister Habeck will die Gelder für Klimaprojekte sichern.
Im September soll bei der Generalversammlung der UN über die Konvention gegen Cyberkriminalität entschieden werden. Wird die Konvention angenommen, haben die Staaten, welche die Konvention ratifizieren, das Recht, KI-generierte Kinderpornografie zu entkriminalisieren.
Markus Söder will alle offenen Verfahren wegen Corona-Bußgelder einstellen. „Wir brauchen hier mal einen Frieden”, sagte der bayerische Ministerpräsident am Mittwoch.
Die ARD-Sendung „Die 100“ sorgt weiter für Diskussionen, nachdem bekannt wurde, dass neben Schauspielern auch Politiker von SPD, Linken und der Satirepartei „Die Partei“ teilnahmen. Einige Mitgliedschaften wurden in der Sendung nicht offengelegt.
Politiker, Autoren und andere X-Nutzer äußern sich zu den Pager-Explosionen im Libanon. Einige zeigen Mitleid für Terroristen, vor allem die SPD-Politikerin Sawsan Chebli.
Ein weiteres Unternehmen stellt Stellenabbau an. Wegen sinkenden Umsatzes kündigte die Bosch-Tochter Rexroth nun an, etwa 240 Stellen, hauptsächlich im fränkischen Lohr am Main abzubauen. Man müsse sparen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten