Thyssen Krupp wollte eigentlich auf eine klimaneutrale Art der Stahlproduktion umstellen. Der Staat hatte bereits Unterstützungen in Höhe von zwei Milliarden Euro zugesagt. Doch nun steht das Projekt auf der Kippe.
Der ehemalige Staatsratsvorsitzender der DDR, Egon Krenz, hat seine Sympathien für Sahra Wagenknecht und ihre Partei geäußert: Er freue sich über die BSW-Ergebnisse und wünsche ihr „viel Erfolg“.
Mit der Kampagne #BesserOhneMesser will die Polizei NRW Messergewalt bekämpfen und wirbt dafür, Messer zuhause zu lassen, damit man „erst gar nicht in Versuchung“ kommt, Messerangriffe zu begehen.
Innerhalb von etwas mehr als zwei Wochen kamen über 4.000 illegale Migranten auf die kanarischen Inseln. Der Präsident der Region rechnet mit 50.000 Ankünften bis zum Ende des Jahres – ein neuer Rekord.
Ein Wuppertaler Schwimmbad führt jetzt Mittagspausen ein, in denen das Bad für eine Stunde schließt: Damit will man das aggressive Verhalten überwiegend migrantischer Jugendlicher bekämpfen, die immer mehr durch Pöbeleien und sexuelle Übergriffe auffallen.
Die Bundesregierung muss ihre Wirtschaftsprognose weiter nach unten korrigieren: Am Mittwoch wird Wirtschaftsminister Robert Habeck verkünden, dass die deutsche Wirtschaft auch 2024 schrumpft. Deutschland befindet sich seit 2023 in der Rezession.
Das Klinikum in Leverkusen trainiert seit neustem seine Mitarbeiter zur Abwehr von Gewalt durch Patienten und Angehörige. Bei Messerangriffen wird als letztes Mittel empfohlen, den Angreifer mit Arztkitteln und Münzen attackieren, heißt es.
In einem Instagram-Post, bei dem er sich mit Kufiya zeigt, attackiert der sozialdemokratische Berliner Queer-Beauftrage, Alfonso Pantisano, Aussagen seines Generalsekretärs Kevin Kühnert zu muslimischer Homophobie. Kühnert verbreite „rassistische Erzählungen“ über Muslime, so Pantisano.
Zwei Tage vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers kommt es in mehreren deutschen Städten zu israelfeindlichen Demonstrationen – es werden antisemitische Parolen skandiert und Islamisten-Flaggen geschwenkt. Die Sicherheitsbehörden sind in höchster Alarmbereitschaft und rechnen mit einer "dynamischen Lage" rund um den 7. Oktober.
Mit Kettensägenrhetorik kommt von Habeck Kritik an der Bürokratie der Lieferkettengesetze. Obwohl Habeck mit seiner Rhetorik selbst in der eigenen Partei für Kritik sorgt, will er tatsächlich den Kern der Lieferkettenvorschriften nicht antasten.