Am Dienstagabend hat der Iran auf die israelische Offensive im Libanon reagiert. Die Attacke ist ein erneutes Desaster für Teheran. Doch anders als im April will Israel offenbar nicht einfach zusehen. Das Mullah-Regime erscheint „paralysiert“.
In Sachsen wurde der AfD-Politiker Andre Wendt zum Landtagsvizepräsidenten gewählt. CDU und BSW stimmten offenbar auch für den AfD-Kandidaten. Ein SPD-Kandidat für den Vize-Posten hatte es dagegen schwieriger und brauchte mehrere Wahlgänge.
Israels Armee präsentiert Pläne und Karten der Hisbollah, die Vorbereitungen für ein Massaker im Stil des 7. Oktobers auch im Norden belegen. Tausende Elite-Kämpfer der Hisbollah planten demnach zusammen mit palästinensischen Terroristen eine Invasion und wohl Massaker in Nordisrael.
Der DAX-Konzern Covestro wird vom emiratischen Staats-Konzern Adnoc übernommen. Eine Machtdemonstration der Emirate, die ambitionierte Pläne verfolgen. Dort versucht man wohl auch, deutschen Chemie-Riesen wie BASF in Zukunft den Rang abzulaufen.
Ein neues juristisches Gutachten macht der Bundesregierung schwere Vorwürfe: Demnach wurden während der Corona-Pandemie sechs Milliarden Euro aus der Pflegeversicherung zweckentfremdet, etwa für COVID-Tests. All das müsse der Staat nun zurückzahlen.
Die dänische Polizei berichtet von zwei nächtlichen Explosionen in unmittelbarer Nähe der israelischen Botschaft in Kopenhagen. Ein Zusammenhang mit dem iranischen Raketenangriff auf Israel wird nicht ausgeschlossen. Eine jüdische Schule, in der Nähe der Botschaft bleibt für heute geschlossen.
Bei der Vizepräsidentschafts-Debatte in New York irritierte der Kandidat der Demokraten, Tim Walz, mit mehreren Aussagen bezüglich seiner Vergangenheit. JD Vance setzte dagegen auf einen gelassenen, ruhigen Auftritt - und entscheidet diese Runde wohl für sich.
Bei einer propalästinensischen Kundgebung in Berlin-Wedding brach Jubel aus, als Teilnehmer von den iranischen Raketenangriffen auf Israel erfuhren. Demonstranten schwenkten palästinensische und libanesische Flaggen, riefen „Allahu Akbar“ und forderten „Widerstand“.
SPD-Chefin Saskia Esken fordert die Innenminister auf, Beweise für extremistische Bestrebungen der AfD zu sammeln und gegebenenfalls ein Verfahren einzuleiten. Gleichzeitig erwartet sie, dass die für ein Parteiverbot zuständigen Verfassungsorgane sich kontinuierlich über neue Erkenntnisse informieren.
Unmittelbar vor dem Raketenangriff des Iran auf Israel ereignete sich in Tel Aviv ein mutmaßlicher Terroranschlag. Zwei Männer aus dem Westjordanland sollen das Feuer in einer Straßenbahn eröffnet haben und sechs Menschen getötet haben. Die Angreifer konnten eliminiert werden.