Monat: November 2024
Graham Kings
„König der Migrantenhotels“ – Wie ein Brite mit Flüchtlingsunterkünften Millionen macht
In Großbritannien macht ein Mann mit dem Flüchtlingsgeschäft Millionen - Graham King wird als „König der Migrantenhotels“ bezeichnet.Automobilzulieferer
Schaeffler kündigt Abbau von 2.800 Stellen in Deutschland an
Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat den Abbau von 4.700 Arbeitsplätzen in Europa angekündigt, darunter 2.800 in Deutschland. Man erhofft sich so jährliche Einsparungen von etwa 290 Millionen Euro bis 2029.Bad Saarow
Petersdorf: 500 Flüchtlinge auf 600 Einwohner
Im Bad Saarower Ortsteil Petersdorf sollen die Kapazitäten zur Unterbringung von Flüchtlingen erweitert werden. Dann könnten 500 Flüchtlinge auf 596 Einwohnern kommen.Regierungskrise
„Schlechteste Zeit“: Habeck warnt wegen US-Wahl vor Ampel-Aus
Laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck dürfe die Regierung grade jetzt nicht scheitern – wegen der Ukraine, der wirtschaftlichen Lage und der bevorstehenden Wahl in den USA. „Deutschland kann da nicht ausfallen“, meint Habeck.BSW-Anfrage
61 Prozent der geplanten Abschiebungen scheitern
Über 61 Prozent der geplanten Abschiebungen in Deutschland konnten in diesem Jahr nicht vollzogen werden – das ergab eine parlamentarische Anfrage von Sahra Wagenknecht. Im Vorjahr lag die Quote sogar noch höher.Baden-Württemberg
Stellenabbau beim Optikhersteller Zeiss in Aalen – Produktion könnte halbiert werden
Der Elektro- und Optikhersteller Zeiss will in Aalen Stellen abbauen. Wie viele der 1.400 Arbeitsplätze betroffen sind, ist noch offen. Klar ist nur: Die Produktion von Brillengläsern könnten halbiert werden.
Die Schicksalswahl 2024
Historische Debatten, Attentate und Bidens Rückzug aus dem Rennen – eins steht jetzt schon fest: Die diesjährige Wahl wird in die Geschichtsbücher eingehen. Jetzt steht Amerika vor der Entscheidung: Zurück zu den Trump-Jahren oder weiter nach links mit Kamala Harris.
Rallyes in Virginia und New Mexico – im Endspurt spielt Trump plötzlich auf den Erdrutschsieg
Donald Trump macht in den letzten Tagen Wahlkampf in zwei ungewohnten Staaten: New Mexico und Virginia. Der Republikaner und sein Team hoffen anscheinend auf einen Sieg in diesen eigentlich von den Demokraten dominierten Bundesstaaten.
Kommentar
