Energiewende
Wind und Solar liefern zu wenig: Wieder ist Deutschland auf massive Stromimporte angewiesen
12.690 MWh musste Deutschland am Donnerstag zwischenzeitlich importieren. Fast 20 Prozent seines Strombedarfs konnte Deutschland nur mithilfe seiner Nachbarländer decken.
Ein Donnerstag der Offenbarung: Den gesamten Tag lang war Deutschland auf Stromlieferung seiner Nachbarn, besonders Frankreich, angewiesen, um den eigenen Strombedarf zu decken. Zwischenzeitlich stammten 19,4 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus dem Ausland, bis in die Nacht hinein waren es konstant über 10 Prozent an Stromimporten.
Die Windenergie konnte lediglich 15.000 MWh liefern – der deutsche Bedarf lag aber bei 65.000 MWh. Und da Photovoltaik praktisch null lieferte, stand Deutschland plötzlich vor einem nicht unwesentlichen Stromloch.

Deutschlands Retter in der Not hießen dann Frankreich, Norwegen, Dänemark und die Niederlande. Alle vier Staaten, zusammen mit kleinen Anteilen auch aus Belgien, Österreich und der Schweiz, konnten Deutschland so beliefern, dass es zu keinen Engpässen kam. Frankreich deckte teilweise bis zu fünf Prozent des Strombedarfes.

Zur selben Zeit hatte Deutschland ironischerweise nach Polen und Tschechien auch die dritt-CO2-intensivste Energieerzeugung.


Faktisch ist es nicht so, dass wir keinen Strom durch Wind und Solar haben.
Er wird halt nicht produziert… 😛
Das hat der „Pöbel von der Straße“ nur nicht verstanden. 😉
Wer erschließt eigentlich unverzüglich die riesigen Gas-Vorräte in den deutschen Böden? Wer schaltet unsere Kernkraftwerke unverzüglich wieder an? Und wer bezahlt Frankreichs neue Kernkraftwerksgeneration? Deutschlands souveräne und demokratischen Bürger!
Wer versichert ein Haus mit wasserstoffbetriebener Heizung? Keine einzige Versicherung!
Noch kaum bekannt ist, dass die Ukraine noch in 2024 damit beginnen wird, 4(!) neue Atomkraftwerke zu bauen. Und das trotz und während des Krieges! Man fragt sich, woher die Ukraine das Geld für diese Vorhaben nimmt. Sollte sich herausstellen, dass Deutschland, die deutsche Regierung hier (mit-)finanziert, wäre das ein ausgemachter Skandal. Man stelle sich das mal vor: Wir in Deutschland müssen uns mit windigen Kraftwerksanlagen herumschlagen (was war nochmal der Grund für die (vorgezogene) AKW Abschaltung?) und gleichzeitig finanziert man 4 neue AKWs in der Ukraine- mitten im Krieg!?
Das große Problem ist, daß dabei die Stromimporte extrem teuer sind, während bei Überschusssituationen in Deutschland teilweise Stromexporte zu Negativpreisen erfolgen. Das ist der Grund, warum der Strompreis in D langfristig extrem teuer wird.
Wind und/oder Sonne ist ganz sicher kein vollwertiger Ersatz für konventionelle Energiequellen. Ich setze hier auf den Wind of Change, der sich (nicht nur) in Sachsen in Form hoffnungsvoller Umfrageergebnisse ankündigt. Der enorme Anstieg der AfD hier, auch und gerade nach der lächerlichen Kampagne von Correctiv und den staatlich befeuerten Demonstrationen ist ermutigend. Zeit, mal wieder Wind of Change zu hören, und zwar laut 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=n4RjJKxsamQ
Wäre schön, wenn Frankreich endlich sagte:“Tja, liebe Nachbarn, ihr wollt keinen Atomstrom, dann setzt euch mal schön mit der Kerze in den Wald.“
Bitte, bitte! Keinen Strom mehr liefern!!
Trotzdem jeder Vernunftbegabte sehen kann, dass die Windkraftanlagen den Energiebedarf nicht decken können, vor allem damit keine sichere Energieversorgung möglich wird, geht der Irrsinn weiter. Südwestlich von München zum Beispiel, sollen bald Dutzende von Windrädern stehen, alle über 200 Meter hoch, und die Erholungalandschaft verschandeln. Private und kommunale Investoren überbieten sich gegenseitig mit Bauanträgen.