Afghanistan, Syrien & Co.
Staatsanwaltschaft ermittelt: Hochrangige Baerbock-Mitarbeiter sollen massenhaft illegale Einreisen genehmigt haben
Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen hochrangige Mitarbeiter im Auswärtigen Amt - sie sollen in tausenden Fällen unrechtmäßige Einreisegenehmigungen, teils bei gefälschten Pässen aus Afghanistan, Syrien & Co. angeordnet haben.
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Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus haben Ermittlungen gegen hochrangige Mitarbeiter im Auswärtigen Amt aufgenommen, das berichtet der Focus. Es geht dabei darum, dass tausende Afghanen in den vergangenen Jahren mit unvollständigen und gefälschten Papieren nach Deutschland einreisen konnten, um hier Asyl zu beantragen.
Die Staatsanwaltschaften ermitteln wegen des Verdachts, dass diese Mitarbeiter, Botschaften im Ausland angewiesen haben, solchen Antragsstellern auch mit minderwertigen Papieren eine Einreise zu ermöglichen – sogar in Fällen mit augenscheinlich gefälschten Pässen. Das soll vor allem Syrer, Türken und Afghanen betroffen haben, aber auch Bürger afrikanischer Staaten und von Pakistan. Ein Großteil dürfte mittlerweile Asyl mindestens beantragt haben.
Baerbock setzt sich seit dem Rückzug aus Afghanistan verstärkt für die massenhafte Aufnahme von Afghanen ein, holte zehntausende „Ortskräfte“ nach Deutschland, deren faktische Rolle aber schwer überprüfbar ist. An der Sicherheitsüberprüfung gibt es erhebliche Zweifel.
Im Juni des vergangenen Jahres berichtete unter anderem bereits der Cicero, dass die Staatsanwaltschaft Berlin Ermittlungen gegen Personen im Auswärtigen Amt aufgenommen hat. Demnach ermittelte die Staatsanwaltschaft Berlin wegen Verdachts auf Rechtsbeugung, unter anderem gegen den Leiter des Referats für Visumsrecht im Außenministerium.
Hintergrund war eine brisante Weisung: Hochrangige Beamte des für Visa zuständigen Referats hatten Mitarbeitern der deutschen Botschaft in Islamabad (Pakistan) die Weisung erteilt, einem angeblichen Afghanen die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen – obwohl sein Pass eindeutig gefälscht und seine Identität unklar war. Die Mitarbeiter der Botschaft hatten gegen die in ihren Augen rechtswidrige Weisung protestiert. Zudem hatten sie erhebliche Zweifel an der vorgetragenen Geschichte des Antragstellers geäußert. Dennoch war die Botschaft aus Berlin angewiesen worden, einem gewissen Mohammed Ali G. ein Visum für Deutschland auszustellen. Auch „ein ranghöherer Mitarbeiter“ des Auswärtigen Amtes soll sich für die Wünsche des auswanderungswilligen jungen Mannes eingesetzt haben, nachdem die Auslandsvertretung in Islamabad der Anweisung des Visa-Referatsleiters aus Berlin nicht nachgekommen war.
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Wer glaubt, dass das ohne Genehmigung von oben kam, glaubt auch noch an den Klapperstorch.
Gegen Bock wird nicht ermittelt?
Sie ist Vorgesetzte (lach mich ab) und damit haftend. … Direkt mit abführen u.A. wegen Hochverrat, Staatsschädigung, persönlicher Bereicherung, Täuschung, Unterschlagung und X anderen Vergehen zum Nachteil der Bundesrepublik Deutschland.
Die richtigen Leute am richtigen Ort werden fündig werden!
Wenn die Beamten eine Chefin haben, die es bei ihrer Vita und Bachveröffentlichung selbst nicht so genau nimmt….aber ich „euch“….verlange ich bei diesem Vorbild keine vorbildhaften Beamte.
„Staatsanwaltschaft ermittelt“. Kurz gelacht und aufgehört den Rest zu lesen. Sorry Apollo.
Na die hochrangigen Mitarbeiter haben bestimmt Bluthochdruck & kognitive neurologische Beschwerden und können üüüüberhaupt nichts dafür.
Staatsanwalt ermittelt? Darf der denn das?
Warum überrascht mich das jetzt nicht? Die „Herrschaft des Unrechts“, wie es Horst Seehofer in einem Moment von Klarheit formulierte, haben wir doch bereits seit 2015 als Dauerzustand. Es wird von allerhöchster Stelle Recht gebrochen. Nur der dumme Bürger, der Parksünder, der Steuerzahler, der GEZ-Zahler – für den gilt das Recht noch. Und wehe, er glaubt, da mal ein bißchen großzügig sein zu können…