Europa im Winter
„Versorgungsunsicherheiten“: Internationale Energieagentur warnt vor Gas-Engpässen
Angesichts auslaufender Transitverträge warnt die IEA vor Gasmangel im kommenden Winter: Bis zu 15 Milliarden Kubikmeter könnten am ersten Januar am europäischen Gasmarkt fehlen. Internationale Probleme drohen die Lage dann noch zu verschärfen.
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Auch im kommenden Winter könnte die Gasversorgungslage erheblich erschwert werden. Das teilte die Internationale Energieagentur (IEA) am Donnerstag mit. Grund für die „Versorgungsunsicherheiten“ sind geopolitische Spannungen und der weltweit anhaltende Anstieg des Gasverbrauchs. Den Angaben der IEA zufolge wird der Verbrauch, angefacht durch eine verstärkte industrielle Nachfrage insbesondere in Asien, in diesem Jahr voraussichtlich um 2,5 Prozent und damit auf ein Rekordniveau von 4.200 Milliarden Kubikmetern steigen. Für das Jahr 2025 prognostiziert die IEA einen weiteren Anstieg um 2,3 Prozent.
Auch in der Europäischen Union wächst der Gasverbrauch: Zahlen der EU-Kommission dokumentieren einen Anstieg um 16 Prozent. Gleichzeitig stehen die europäischen Länder vor einer der größten Unwägbarkeiten im Vorfeld des Winters: Die Verträge, die den Transit von russischem Gas durch die Ukraine in die EU regeln, laufen Ende des Jahres 2024 aus. Dies könnte das vollständige Ende aller Gaslieferungen Russlands über die Ukraine nach Europa bedeuten – ein Szenario, in dem die Ukraine und die Europäer mit Russland einen neuen Transitvertrag aushandeln, erscheint aktuell zumindest unwahrscheinlich.
Speziell Südosteuropa und Österreich werden über die betroffenen Leitungen mit Energie versorgt. „Wenn der Vertrag nicht verlängert wird und es keine andere Lösung gibt, dann fehlen Europa wieder so zwischen zwölf und 15 Milliarden Kubikmeter, die im Moment noch durch die Ukraine transportiert werden“, warnt Dr. Heiko Lohmann von der Stiftung Energie und Umweltschutz gegenüber dem NDR.
Infolge einer solchen Entwicklung würde Europa im kommenden Jahr verstärkt auf den Import von Flüssigerdgas (LNG) angewiesen sein – was die zunehmend fragile Versorgung weiter belasten könnte. Die Rolle von Flüssigerdgas ist dabei von entscheidender Bedeutung, um das weltweite Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage aufrechtzuerhalten. Schon im Vorfeld wurde ein Anstieg der Gaspreise erwartet.
Zwar beeinträchtigen Engpässe im Panamakanal und im Roten Meer nach wie vor die Schifffahrt, bisher haben diese jedoch nicht zu einer Verringerung des LNG-Angebots geführt. Sie verdeutlichen jedoch die potenziellen Schwachstellen im Flüssiggashandel, insbesondere in einem zunehmend vernetzten globalen Gasmarkt. Die IEA empfiehlt zur konkreten Stabilisierung unter anderem, das ukrainische Gasspeichersystem in den globalen Gasmarkt zu integrieren.
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„Das Wachstum der weltweiten Gasnachfrage in diesem und im kommenden Jahr spiegelt die allmähliche Erholung von der globalen Energiekrise wider, die die Märkte hart getroffen hat“, erklärte Keisuke Sadamori, Direktor für Energiemärkte und -sicherheit bei der IEA. Das nach wie vor fragile Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bleibt dennoch anfällig für Schwankungen.


Na und? Habeck läßt eh das Gasleitungsnetz demontieren. Aber bestimmt hat er schon eine Lösung. Zum Beispiel könnten die Menschen durch Reibung einfach Hitze erzeugen. Diese wird direkt in den Wohneinheiten erzeugt und muß somit nicht transportiert werden. Das ist grüne Energie zum Nulltarif! Außerdem verbrennt es Kalorien, was zur Gesundheit beiträgt und somit das Gesundheitswesen entlastet. Durch die Deindustrialisierung haben die Beschäftigten weniger Arbeit und mehr Zeit. Diese kann sinnvoll durch Händereiben zur Wärmegewinnung genutzt werden.
Für die höchsten Energiepreise bei niedrigster Energiesicherheit dürfen wir Privaten und Unternehmen uns alle bei diesen weltfremden Grünlackierten Sozialisten und dem verantwortlichen, promovierten Literaturwissenschaftler namens Dr. phil. Robert Habeck, in der Rolle des Wirtschaftsministers, bedanken.
Ein Blick auf die Tankquittungen und die Energieversorgerrechnungen genügen!
Und das seit fast drei Jahren.
Na Herr Habeck ?? wird wohl auch wieder ein Schuss ins eigene Knie ,von wegen Versorgung ist gesichert .Oder ist das auch wieder eine Fake von Putin ????. Nein das ist Realität .
Die IEA muss da etwas falsch verstanden haben. Der große Vorsitzende hat die Energiekrise für beendet erklärt. Ich mache mir keine Sorgen. Wir werden im Winter nicht frieren, die Temperaturen in der Wohnung sind halt nur etwas niedriger.
wo bleibt die Meldung der dänischen Zeitung „Politiken“ die berichtet dass entsprechende US Kriegsschiffe wenige Tage an der Sprengstelle von Nordstream waren, und weil sie mit ausgestellten Transponder dort lagen hat sich ein dänischer Hafenmeiste aufgemacht weil er dachte das wären Schiffe in Seenot?
Gasmangellage! Ja – weil die Amis unsere Infrastruktur zerstört haben! DAFÜR muss OLAF ins Kitchen und die Amis raus aus Europa !!!
Und dann sind nächstes Jahr auch noch BT-Wahlen! Oder lassen wir die ausfallen wegen Gasmangels?
Es gab einmal Zeiten, das kam Gas über Pipelines aus dem Osten, sicher und zuverlässig über viele Jahre hinweg. Und selbst der böse Diktator dort irgendwo hätte uns weiter beliefert, auch nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine.
Der amtierende Energiewenden-Transformationsgott wollte dieses jedoch nicht mehr haben, unterstützt von der von Steuerzahlern geschminkten Sonnengöttin im Außenministerium, die trampolingesteuert jedes bereitstehende Fettnäpfchen traf und dem bösen Diktator den Krieg erklärte. Unwichtige Figuren wie Kiesewetter, Stegner, die Vampirin aus der FDP usw. hauten medial in dieselbe Kerbe, um die Gräben zwischen ehemaligen Handelspartner zu vertiefen.
Genau darum müssen sich die arglosen Bürger dieser Schildbürgerregierung heute mit diesen Problemen herumschlagen und Angst vor kalten Wohnungen im Winter haben. Denn die unfehlbaren Sonnengötter in der Regierung machen keine Fehler (Zitat eines Sonnengottes).
Daher ist alles so gewollt von den Göttern.