Niedersachsen
Familiennachzug: Über 73.000 Migranten allein in Niedersachsen
Die Zahl der Menschen, die durch Familiennachzug nach Niedersachsen kommen, liegt inzwischen bei über 73.000. Kommunen stehen dadurch vor großen Herausforderungen wie Wohnraummangel und fehlenden Betreuungsplätzen für Kinder.
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Die Zahl der Menschen, die durch Familiennachzug nach Niedersachsen kommen, wächst kontinuierlich. Zum Jahreswechsel lebten über 73.000 Menschen mit einer Aufenthaltsgenehmigung aus familiären Gründen im Bundesland, ein deutlicher Anstieg in den letzten drei Jahren. Besonders betroffen sind Städte und Gemeinden, die mit Wohnraummangel und fehlenden Betreuungsplätzen für Kinder zu kämpfen haben.
Laut Angaben des Innenministeriums, das auf eine Anfrage der CDU im Landtag antwortete, hat sich die Zahl der Menschen, die aus familiären Gründen nach Niedersachsen gekommen sind, seit 2020 um rund 8.700 erhöht. Die genauen Daten stammen aus dem Ausländerzentralregister des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge.
Von den insgesamt 73.380 Menschen, die am 31. Dezember 2023 in Niedersachsen gemeldet waren, kamen etwa 27.400 als Ehepartner, Kinder, Eltern oder andere Verwandte von deutschen Staatsbürgern ins Land. Rund 7.000 Menschen zogen zu anerkannten Flüchtlingen oder Asylberechtigten nach. Auch die Zahl der Kinder, die in Deutschland geboren wurden und deshalb eine Aufenthaltsgenehmigung erhielten, ist mit etwa 12.500 nicht unerheblich – seit 2020 ist diese Gruppe um etwa 2.700 Kinder angewachsen.
Alexander Wille, CDU-Landtagsabgeordneter, äußerte scharfe Kritik an der bisherigen Praxis. Vor allem bemängelt er die fehlenden Möglichkeiten für Kommunen, den Zuzug zu steuern: „Das ist höchst problematisch. Die Landesregierung muss hierüber unverzüglich aufklären,“ forderte er. Viele Städte und Gemeinden hätten bereits Schwierigkeiten, genügend Wohnungen sowie Kita- und Schulplätze bereitzustellen.
„Viele Kommunen in Niedersachsen sind seit geraumer Zeit mit der Unterbringung von zuziehenden Personen deutlich überbelastet,“ warnte Wille und fügte hinzu, dass einige Gemeinden in naher Zukunft möglicherweise nicht mehr in der Lage sein könnten, weiteren Zuzug adäquat zu bewältigen. Er forderte von der Landesregierung, schnell Maßnahmen zu ergreifen, um den Zuzug gerechter zu regeln und die Kapazitäten der Kommunen zu berücksichtigen.
Der Zug ist abgefahren. Mehr ist nicht zu sagen. Deutschland hat fertig.
Leider darf ich nicht schreiben was ich von der linksgrünen Merkel halte.
Und gleichzeitig suchen viele hart arbeitende Deutsche bezahlbaren Wohnraum. Wer regiert nochmal in Niedersachsen?
Ach was, das Wohnraum-Problem hat es schon vor der Flüchtlingskrise gegeben.
„Das Wohnraum-Problem hat es schon vor der Flüchtlingskrise gegeben, und auf die Preissteigerung in den Ballungsgebieten wirkt sich die Unterbringung der Geflüchteten überhaupt nicht aus.“ – Nancy Faeser (SPD) am 24.02.2023
Mit solchen Bemerkungen machen Sie nichts anderes, als die Gesellschaft zu spalten und die AfD zu stärken.
„Wir haben keine große Migrationskrise. Mit dieser Bemerkung machen Sie nichts anderes, als die Gesellschaft zu spalten und die AfD zu stärken.“ – Nancy Faeser (SPD) im Bundestag am 24.11.2022
Na also.
Ich sag´s doch, immer, und immer wieder: Es gibt k e i n e Wunder!
Leider gibt es noch ausreichend Leute, die an den linksgrünversifften Messias glauben…
lest auch diesen Beitrag hier:
„Grüner Plan in Hamburg: Senioren sollen ihr Haus teilen
– und Wohnraum zur Verfügung stellen“
Gerechter zu regeln? Den Zuzug zu stoppen oder zumindest deutlich zu reduzieren, was absolut nötig wäre, forderte der CDU-Mann nicht. Typisch Merkel-CDU.
Die AfD hatte mit allen Recht ,wir sollten uns einen großen Haufen schämen. Wir hinterlassen unseren Kindern und Enkelkinder eine Katastrophe, nur weil wir bis heute zu feige sind nein zu sagen. Unsere Kinder werden uns dafür hassen.