„Bis zum letzten Blutstropfen“
ARD-Journalist schockiert mit anti-israelischem Video
Michel Abdollahi galt als Vorzeige-Migrant und wurde vom ÖRR und staatlichen Institutionen hofiert, nun äußert er sich anti-israelisch und sinniert über den Einfluss einer israelischen „Lobby“.
In einem Instagram-Video spricht der ARD-Journalist Michel Abdollahi zum Israel-Palästina-Konflikt. Die israelischen Politiker wollen den Menschen im Gaza-Streifen „bis zum letzten Blutstropfen alles wegnehmen“, erklärt er seinen 34.000 Followern. Über siebentausend Likes hat das Video bereits, seine Zuschauer versichern ihm in den Kommentaren, er spräche ihnen aus der Seele. Dabei ziehen sich antisemitische Stereotypen durch das gesamte Video.
Abdollahi beginnt seine Wutrede mit einer Abrechnung mit der „unfassbar tendenziösen“ Israel-Berichterstattung in sämtlichen Medien, da diese so positiv über Israel berichte, dass er jedes Mal „ausraste“. Er ertrage es nicht mehr und führt diese Art der Berichterstattung auf eine israelische „Lobby in der westlichen Welt“ zurück. „Ich kann dazu nicht schweigen und es ist mir völlig egal, was andere Menschen dazu denken.“ Der ARD und NDR Moderator beklagt: „Und hier (in Deutschland) halten wir an dieser unbändigen Treue zu Israel fest“.
Zudem greift Abdollahi nebenbei noch den israelischen Botschafter Ron Prosor an, der zuvor die Verbreitung der deutschen Medien der ungeprüften Hamas-Krankenhaus-Propaganda kritisiert hatte. „Ich weiß gar nicht, was der Mann liest, aber anscheinend nicht das, was wir alle anderen lesen.“, zieht er über ihn her. Er unterstellt Israel außerdem, „antidemokratisch“ zu handeln. Um die Situation der armen Palästinenser zu verdeutlichen, liest Abdollahi in dem Video ein Zitat des Generalkommissars des UN-Hilfswerks für die Palästinenser, Philippe Lazzarini, vor. Darin behauptete Lazzarini, Israel hätte seine Menschlichkeit verloren. „Ja, ich finde, das reicht eigentlich, um klarzumachen, was dort gerade passiert“, kommentiert Abdullahi das Zitat.
Der Vorzeige-Migrant entpuppt sich als Israel-Feind
Dass Abdollahi sich derartig äußert, dürfte viele kalt erwischen. Denn er ist ein gefeiertes Symbol für Integration. Michel Abdollahi war bereits für zahlreiche Formate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als Investigativ-Journalist, Satiriker und Moderator tätig, erhielt den Deutschen Fernsehpreis, wurde mehrmals für den Grimme-Preis nominiert, wurde zudem mit dem Prix Europa ausgezeichnet. Kurz gesagt: Er galt als Vorzeige-Migrant. Er ist Botschafter mehrerer staatlicher Kampagnen wie „Demokratie leben“ oder dem Schulnetzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ – außerdem moderierte er wiederholt Veranstaltungen des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue.
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So integriert sie sich auch geben, auch die Vorzeige-Migranten sind und bleiben der Hassreligion des Islam gegenüber loyal. Die linken Gutmenschen dachten stets, es gebe liberale Mohammedaner, die sich integrieren. Von wegen! Das Erwachen der Grünen und anderer Linker beginnt nun endlich. Nur leider zu spät.
Iraner kann man eigentlich immer ausbürgern, weil die ihre iranische Staatsbürgerschaft nie verlieren und sie fallen dann nicht in die Staatenlosigkeit.
Aber es ist schön, wenn die sich immer entlarven. Ich frage mich, welche israelische Lobby die meinen?
Ist es die israelische Lobby, die Deutschland zu diesem Abstimmungsverhalten in den VN nötigt? Ist es die israelische Lobby, die so viele Hilfszahlungen an die Palis veranlasst? War es die israelische Lobby, die Jusos und Fatah-Jugend zusammenbrachte? Und hat die israelische Lobby auch Ohanwe und Ken Jebsen in den ÖRR geschleust?
Menschen dieser Religion sind so gut wie nicht integrierbar. Deshalb gehört der Islam auch nicht zu Deutschland .
BP Steinleier hat viel Totholz im Bugwasser…
Spaß beiseite. Die Regierung und ihre angeschlossenen Medienunternehmen haben eines gemeinsam: Egal was sie anstellen, es bleibt folgenlos!
Schöner Gradmesser, wie weit die Unterwanderung geraten ist.
Welche Relativierungsschublade wird diesmal geöffnet? ÖRR irrt sich doch nicht.
„bis zum letzten Blutstropfen alles wegnehmen“ … das hätte so auch im Stürmer stehen können. Wie Frau David gestern hier auf Apollo geschrieben hat: die Erinnerung an die von der Hamas verübten Massaker verblasst langsam und die Judenhasser atmen wieder Morgenluft.