Justin Trudeaus Minderheitsregierung in Kanada droht durch ein Misstrauensvotum zu fallen. Die darauffolgenden Neuwahlen werden aktuellen Umfragen zufolge einen konservativen Erdrutschsieg hervorbringen.
Christian Lindner möchte nach dem gescheiterten Asylgipfel Verhandlungen zwischen den Regierungs- und Oppositionsspitzen anleiern. Die Union hatte die gestrigen Gespräche abgebrochen, da ihr die Pläne nicht weit genug gingen. Demnach sollte laut Ampelplänen auch in Zukunft geltendes Recht gebrochen werden.
Im US-Wahlkampf zeichnet sich eine der knappsten Wahlentscheidungen in der Geschichte ab. In Umfragen konnte Donald Trump zuletzt aufholen. Nun könnte die anstehende Debatte mit Kamala Harris klare Verhältnisse schaffen.
Seit den angekündigten Sparmaßnahmen im Volkswagen-Konzern kommt aus der Politik ein Vorschlag für staatliche Intervention nach dem nächsten. Mit allen Mitteln möchte man den drohenden Kollaps des deutschen VW-Standorts vermeiden.
Bei der Pressekonferenz der Grünen äußert sich Robert Habeck wegen der Volkswagen-Krise auch zum geplanten Verbrennerverbot. Er sagt: Verbrennungsmotoren seien gar nicht verboten, sie müssten nur klimaneutral sein.
Für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gab es am Freitag gute Nachrichten: Das Strafmaß in seinem Verfahren wegen angeblicher Verfälschung von Geschäftsunterlagen wird erst nach der Wahl verkündet. Auch in Bezug auf Kennedy und die Swing States entschied ein Gericht zu Trumps Gunsten.
Telegram-Gründer Pawel Durow hat sich erstmals nach Wochen des öffentlichen Schweigens wieder zu Wort gemeldet. In einer Stellungnahme auf Telegram äußerte er Überraschung und Unverständnis über seine Verhaftung.
Hunter Biden, Sohn von US-Präsident Joe Biden, hat sich in neun Fällen von Steuervergehen schuldig bekannt. Damit entgeht er einem öffentlichkeitswirksamen Gerichtsprozess, welches seine politisch relevante Familie zusätzlich hätte belasten können.
Volkswagen kündigt in Deutschland einen Sparkurs an; schließt Werksschließungen nicht einmal mehr aus. Im außereuropäischen Ausland investiert der Konzern unterdessen kräftig. Der Konzern hat schlicht den Glauben an den Standort Deutschland verloren.
Der CDU-Landrat von Rotenburg hat einen bundesweit einmaligen Vorstoß gewagt: Verwaltungsintern wird von Oktober an die Rede von Dezernentin, nicht Dezernent sein. Die Regelung sorgt für Kritik, auch beim Landesfrauenrat.