Die britische Labour-Regierung will infolge der Unruhen die Verfolgung von „Hass im Netz“ verstärken. Sogar das Retweeten „hasserfüllter Inhalte“ könne zur Festnahme führe. Auch Nutzer im Ausland würde man verfolgen und Auslieferungen erwirken.
In den Straßen Wiens tobte monatelang ein blutiger Konflikt zwischen jungen Tschetschenen und Syrern. Den beendet nun nicht die Polizei, sondern ein von Imam und „Ältestenrat“ ausgehandelter „Friedensvertrag“.
Die Vereinten Nationen haben neun Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA entlassen. Eine interne Untersuchung ergab schwerwiegende Hinweise auf eine Beteiligung an den Terrorangriffen vom 7. Oktober 2023
Die „Letzte Generation Österreich“ zieht den Stecker: Nach Jahren der Proteste gegen die Klimakrise erklärt die Gruppe das Ende ihrer Protestaktionen. Schuld sei die Gesellschaft, die weiterhin in „fossiler Ignoranz“ verharren wolle.
Die japanische Börse hat sich am Dienstagmorgen wieder erholt. Nach dem historischen Einbruch am Vortag schoss der Index in den ersten Handelsstunden um bis zu 10,7 Prozent nach oben.
In Bangladesch überschlagen sich die Ereignisse: Nach erneuten blutigen Unruhen ist Premierministerin Sheikh Hasina zurückgetreten und hat das Land verlassen. Der Regierungssitz wurde von Demonstranten gestürmt, das Militär hat die Kontrolle übernommen.
In Saarbrücken trafen der rechte Aktivist Martin Sellner und die „Omas gegen Rechts" aufeinander. Als Sellner die Demonstranten provozierten, unterstellen diese ihm einen Hitlergruß gezeigt zu haben und erstatteten Anzeige.
Die Kanaren brechen unter der Migration zusammen. Bis zu 16.000 minderjährige Migranten sollen in den kommenden Monaten ankommen. Um der drohenden Überlastung entgegenzuwirken, plant die Regionalregierung die Errichtung von Zelt-Städten auf mehreren Inseln.
Nicolás Maduro hat Elon Musk beschuldigt, hinter einem angeblichen „Computer-Hacking“ beim regierungsnahen Nationalen Wahlrat (CNE) zu stecken. Der sozialistische Präsident Venezuelas weigert sich, die echten Wahlergebnisse zu veröffentlichen.
Nach der tragischen Messerattacke auf Kinder im britischen Southport kommt es zu Demonstrationen und Ausschreitungen in London. 100 Demonstranten wurden festgenommen. Die Proteste fanden unter dem Motto „Enough is enough“ statt.