Das Desaster rund um Northvolt steht stellvertretend für die katastrophalen Fehler der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung – es ist ein Zeichen für das Scheitern grüner Industrievisionen.
Deutschland steht vor einer alarmierenden Abwanderung von Kapital und Unternehmen. Die Investitionen in den Wirtschaftsstandort brechen ein, insbesondere Risikokapitalgeber und Venture-Capital-Investoren kehren dem Land den Rücken.
Die Deutsche Post DHL Gruppe korrigiert ihre Erwartungen nach unten. Verschiedene Faktoren erschweren das Geschäft, jetzt will man das Briefporto anheben. Gleichzeitig fährt das Unternehmen eine aggressive Nachhaltigkeitsstrategie.
Der Chemieriese BASF erwartet wenig erfreuliche Zahlen für das Jahresende - die Gewinnerwartung landet im unteren Bereich. Die Chemieindustrie ist von mehreren Seiten mit Problemen konfrontiert.
Mercedes-Benz verzeichnete im dritten Quartal einen drastischen Gewinneinbruch. Das Konzernergebnis schrumpfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 3,7 auf 1,7 Milliarden Euro. Dies entspricht einem alarmierenden Rückgang von 54 Prozent,
Die Luftfahrtbranche in Deutschland steht vor einer tiefen Krise. U.a. überzogene Abgaben und steigende Gebühren der Ampel drängen Airlines aus dem deutschen Markt. Regionale Flughäfen sind in ihrer Existenz gefährdet.
Die deutsche Chemieindustrie steht unter erheblichem Druck. Vor allem BASF sieht sich einem drastischen Umsatzrückgang ausgesetzt. Verantwortlich dafür sind größtenteils die hohen Standortkosten und enorme Energiekosten.
Die deutsche Automobilindustrie ist in der Krise. Neben den strukturellen Problemen mit der E-Mobilität, sehen sich die deutschen Autokonzerne insbesondere durch den aggressiven Markteintritt chinesischer Hersteller wie BYD, SAIC, Geely & Co. gefährdet.
Ein vertrauliches Papier der EU-Kommission hat in Brüssel hohe Wellen geschlagen und beunruhigt zahlreiche Akteure in den Mitgliedstaaten. Vor allem die Agrarbranche und die Regionalförderungen werden darunter leiden.