Henry Behrens kommt aus Hamburg und studiert Politikwissenschaft und Soziologie. Besonders beschäftigt er sich mit Bundes- und Landespolitik. Er schrieb zuvor unter dem Pseudonym Henry Albrecht.
Ein weiterer Rückschlag für die deutsche Automobilindustrie: Der Nürnberger Zulieferer Leoni geht eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Elektronikhersteller Luxshare ein, der nun 50,1 % der Anteile hält.
Die ARD-Sendung „Die 100 - Was Deutschland bewegt“ steht wegen merkwürdiger Sinneswandel von Politikern und Schauspielern in der Kritik. In einer Klimafolge zeigte ein SPD-Politiker am Ende einen Wandel, der perfekt ins Bild der ARD passen dürfte.
Ein 25-jähriger Marokkaner hatte Anfang des Monats mehrere Mädchen und Frauen an den Bahnhöfen Radolfzell und Konstanz bedrängt und belästigt. Nach Ermittlungen der Polizei wurde er jetzt identifiziert.
Intel verschiebt den Bau seiner Chipfabrik in Magdeburg um mindestens zwei Jahre, was die Ampel-Koalition in eine Krise stürzt. Wirtschaftsminister Habeck will die Gelder für Klimaprojekte sichern.
Die ARD-Sendung „Die 100“ sorgt weiter für Diskussionen, nachdem bekannt wurde, dass neben Schauspielern auch Politiker von SPD, Linken und der Satirepartei „Die Partei“ teilnahmen. Einige Mitgliedschaften wurden in der Sendung nicht offengelegt.
Das Landeskriminalamt NRW hat im Zuge der Cum-Ex-Affäre den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs erneut ins Visier genommen. Bei einer Durchsuchung in Hamburg wurde sein Mobiltelefon beschlagnahmt, um mögliche belastende Details zu untersuchen, auch in Bezug auf Olaf Scholz.
Eine Grundschullehrerin schildert erschreckende Zustände: Kinder ohne jegliche Grundfähigkeiten, überforderte Eltern und Lehrkräfte, die mehr erziehen als unterrichten. Die sprachlichen und sozialen Herausforderungen erschweren den Unterricht zunehmend.
Die Zahl der Asylsuchenden in Europa bleibt hoch, im ersten Halbjahr 2024 wurden rund 513.000 Anträge gestellt, und es wird erwartet, dass die Marke von 1 Million erneut erreicht wird. Besonders In Italien steigen die Antragszahlen um 33 Prozent.
Im laufenden Jahr haben bereits 28.716 Personen in Berlin ihre Einbürgerung beantragt – ein massiver Anstieg, der auf die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts zurückzuführen ist. Das Land ist überfordert – und möchte trotzdem mindestens 20.000 Personen jährlich einbürgern.
Die ersten kenianischen Fachkräfte sind im Rahmen des Migrationsabkommens in Deutschland angekommen, aber ihre Integration in den Arbeitsmarkt gestaltet sich schwieriger als erwartet. Trotz Ausbildung und Deutschkursen wird es Monate dauern, bis sie als Busfahrer in Flensburg arbeiten dürfen.