Henry Behrens kommt aus Hamburg und studiert Politikwissenschaft und Soziologie. Besonders beschäftigt er sich mit Bundes- und Landespolitik. Er schrieb zuvor unter dem Pseudonym Henry Albrecht.
Bosch erwartet für 2024 eine Umsatzentwicklung, die leicht unter dem Vorjahr liegen wird, während Vorstandschef Stefan Hartung betont, dass das Unternehmen seine wirtschaftlichen Ziele erneut verfehlen wird. Die Ankündigung, mehr als 7000 Jobs abzubauen, könnte sich noch ausweiten.
In einem Müllwagen mit der Aufschrift „Trump Make America Great Again 2024“ hat Trump sich in Wisconsin seinen Wählern präsentiert. Damit reagierte er auf Bidens „Müll“-Kommentar.
Das auf Wasserstoff-Nutzfahrzeuglösungen spezialisierte Unternehmen Quantron musste Insolvenz anmelden – die rund 90 Mitarbeiter blicken in eine ungewisse Zukunft. Geplante Investitionen zur Rettung des Betriebs blieben aus, und Löhne wurden zuletzt nicht mehr ausgezahlt.
Katharina Schulze erklärte auf dem Grünen-Parteitag in Augsburg, dass die Grünen „die Verfassungsschützerinnen und Verfassungsschützer“ seien. Demokratie würde nicht nur von Polizei und Justiz verteidigt, sondern unter anderem auch von den „Omas gegen Rechts“.
Bei "Hart aber Fair" wurde über die VW-Krise diskutiert: Dort machte der Fraktionsvize der Grünen, Andreas Audretsch, die Schuldenbremse für die aktuelle Situation verantwortlich. „Mit Kaputtsparen“ sei man „nicht erfolgreich“, meint er.
Im Stern-Interview hat der neue SPD-Generalsekretär Matthias Miersch klargestellt, dass Olaf Scholz eine zweite Amtszeit „verdient“. Scholz habe das Land „besonnen“ durch „stürmische Zeiten“ geführt. Ein Kanzlerkandidaten-Wechsel komme „überhaupt nicht infrage.“
Der Grünen-Abgeordnete Maik Außendorf beschwert sich in einem Brief an die Bundestagspräsidentin, dass die nächste Sitzung des Wirtschaftsausschusses im Unionsfraktionssaal stattfindet – wegen des Kruzifixes an der Wand. Er fordert einen „neutralen“ Raum.
Nach 100 Jahren beendet Flex Ende 2025 die Produktion am Standort Steinheim. Rund 110 Arbeitsplätze fallen weg. Die Schließung begründet der Mutterkonzern mit den hohen Produktionskosten in Deutschland.
In Zeuthen hat der Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen, nachdem bei einer Feier die Parolen „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“ zu „L’Amour toujours“ skandiert wurden. Mehrere Staatsanwaltschaften haben ähnliche Fälle bereits als nicht strafbar eingestuft.