Jerome Wnuk schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de. Er war maßgeblich an der Recherche zu den Unregelmäßigkeiten bei der Berlin-Wahl 2021 beteiligt. (Foto: Gunnar Bernskötter)
Der DFB präsentierte am Montag stolz seine Anti-Rassismus-Kampagne - wieder will man ein Fußball-Ereignis mit politischen Symbolen überschatten. Aus dem Katar-Desaster hat man offensichtlich nichts gelernt.
Der Oberste Gerichtshof des US-Bundesstaats Washington hat entschieden, die Anwaltszulassung für Juristen abzuschaffen - weil sie „marginalisierte Gruppen“ diskriminieren würde.
In den USA regt sich Widerstand gegen die Klimapolitik Joe Bidens. Immer mehr US-Bezirksregierungen lehnen Wind- und Solarprojekte ab. Die Energiewende des Demokraten-Politikers scheint zu scheitern.
Die EU-Staaten haben dem umstrittenen Lieferkettengesetz zugestimmt. Das Gesetz sieht viele bürokratische Regeln für Unternehmen vor - Unternehmen sollen sich vollständig auf „Klimaschutz“ umstellen.
Die Grimme-Preisträger wurden Mittwochabend bekannt gegeben. Auffällig: 15 von 17 Preisträgern arbeiten für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Vielleicht liegt das auch an den Medienpartnern des Preises - diese sind nämlich alle vom ÖRR.
Wegen Spott-Plakaten über Grünen-Politiker soll ein Unternehmer aus Bayern 6000 Euro Strafe zahlen. Dies will er nicht akzeptieren und geht deswegen vor Gericht.
Deutschland wird die Europameisterschaft in rosa Trikots spielen. Das machte heute der DFB in der mit Spannung erwarteten Trikotvorstellung bekannt. Trikot und Werbekampagne sollen die „neue Generation deutscher Fußballfans und die Vielfalt des Landes repräsentieren.“
Der Bayerische Rundfunk behauptet in einer Bilanz zum Winter, dass Deutschland diesen Winter nie Probleme mit der Stromversorgung hatte. Dass Deutschland massiv Atom-Strom aus Frankreich importierte, vergisst der BR dabei augenscheinlich.
Die deutsche Kaffeebranche warnt vor einer drohenden Unterversorgung aufgrund einer neuen EU-Verordnung, die ab nächstem Jahr in Kraft tritt, und erwartet deutliche Preiserhöhungen und Lieferengpässe. Die EU-Kommission widerspricht diesen Befürchtungen.
Die Mordfälle häufen sich in Berlin: Innerhalb von weniger als 48 Stunden ereigneten sich drei tödliche Angriffe in verschiedenen Bezirken der Stadt. Ein 42-jähriger Mann wurde in Tempelhof erschossen, ein 57-jähriger Mann in Wilmersdorf schwer verletzt und ein weiterer 44-jähriger Mann in der Nähe des Checkpoint Charlie ermordet.