Jerome Wnuk schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de. Er war maßgeblich an der Recherche zu den Unregelmäßigkeiten bei der Berlin-Wahl 2021 beteiligt. (Foto: Gunnar Bernskötter)
Viele Mitarbeiter von Dyneon hatten nach Verkündung der Schließung ihres Werkes in Bayern auf eine neue Stelle bei einem spanischen Investor gehofft. Doch diese Pläne wurden durchkreuzt: Der spanische Konzern braucht zu viel Strom. Strom, den die Region nicht aufbringen kann.
Die Angriffe auf Kirchen und christliche Gebäude häufen sich. In Kanada kam es in den Wochen vor Weihnachten zu vier Brandstiftungen, mit tragischem Ausgang für die Gemeinden.
Nach Wochen der Dunkelflaute sehen sich Energiewende-Befürworter bestätigt, weil die Erneuerbaren plötzlich Rekordstromwerte liefern. Doch auf den zweiten Blick zeigt sich: Selbst an diesen Tagen hat Energiewende-Deutschland eine schlechtere CO₂-Bilanz als Atomstrom-Frankreich.
Eine der größten Zeitungen Italiens berichtet über ein mögliches Scholz-Aus. Grund seien neue explosive Verstrickungen des Kanzlers zum Wirecard-Skandal und Jan Marsalek aus seiner Zeit als Finanzminister. Dies gehe in SPD-Kreisen herum, so die Zeitung.
In nur wenigen Wochen kommt der islamische Hass-Prediger Mohammed Hoblos nach Berlin zu einem Großauftritt. Hoblos ist bekannt für seine radikalen Thesen, er meint etwa, wer nicht zum muslimischen Gebet erscheint sei schlimmer als Mörder oder Vergewaltiger.
Der Baugigant Liebherr sieht sich gezwungen, 1000 Mitarbeiter für neun Monate in Kurzarbeit zu schicken. Die Krise in der Baubranche setzt sich unaufhörlich fort.
Deutschland überweist 552.000 Euro nach China für Gender-Projekte. Insgesamt 39 Gender-Projekte fördert die Bundesrepublik im Ausland - und zahlt dafür unglaubliche Summen. Die Projekt-Namen klingen wie Real-Satire.
Während Deutschland Milliarden verpulvert, um die Transformation zu erneuerbaren Energien zu stemmen, steht Frankreich mit seinem Atomstrom sehr gut. Jetzt widersetzt sich Paris EU-Plänen und baut Windräder sogar wieder ab.
In Davos treffen sich Mitte Januar wieder Regierungen, internationale Organisationen und Konzernchefs zum World Economic Forum. Motto lautet „Vertrauen wiederherstellen“ – die Themen sind: „Dauerkrisen“, Klima und Kriege
Das neue EU-Lieferkettengesetz ist da – und dürfte bei vielen großen Unternehmen ein Bürokratie-Chaos auslösen. Das Gesetz schreibt ihnen nämlich u.a. vor, sich „Klimapläne“ zu geben und zu verpflichten, die im Einklang mit dem 1,5-Grad-Klimaziel des Pariser Abkommens sind.