Wolffsohn: Für Aiwanger-Attacken nutzen Linke „Juden als Objekte“
Der prominente jüdische Historiker Michael Wolffsohn kritisiert die Attacken auf Aiwanger. Als Nachfahre von Holocaust-Überlebenden fände er es „unerträglich“, wie Linke dabei „Juden als Objekte“ verwendet würden und gerne „tote Juden“ verteidigen, aber für die Interessen von „lebenden Juden“ wenig übrig hätten.Die erschreckenden Jugendsünden von Grünen- und SPD-Politikern, die jetzt Aiwangers Rücktritt fordern
Holocaust-Witze, Mordphantasien, Mord-Ermittlungen, Pädophilie, Genozid-Unterstützung, DDR-Freundschaft: Die Liste der schockierenden „Jugendsünden“ von SPD- und Grünen-Politikern. Wenn Aiwanger zurücktreten muss, müssen die Grünen ihre Partei auflösen.Lüge vor Untersuchungsausschuss
CumEx-Affäre: De Masi stellt Strafanzeige gegen Olaf Scholz
Der ehemalige Linken-Abgeordneter Fabio de Masi hat gegen Olaf Scholz Strafanzeige wegen Falschaussage vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss in Bezug auf den Cum Ex Skandal gestellt. Gleichzeitig fordert der Kanzler allen Ernstes Aufklärung von Hubert Aiwanger.Anti-Japan-Propaganda löst Massenhysterie in China wegen verseuchtem Wasser aus
Seit Tagen machen chinesische Staatsmedien Stimmung gegen Japan und angeblich verseuchtes Wasser aus Fukushima. Das Ergebnis: Es kommt zu Szenen einer Massenhysterie.Angebliche Diskriminierung
Biden-Regierung verklagt Elon Musks SpaceX, weil es keine Flüchtlinge einstellt
Elon Musks SpaceX wird von der US-Regierung wegen Diskriminierung bei Einstellungen angeklagt. Die Rechtslage dazu ist unübersichtlich. Musk wittert ein politisch motiviertes Vorgehen gegen ihn.
Kommentar
Harald Schmidt soll für Maaßen-Foto gecancelt werden: Die Kontaktschuld ist zurück
Harald Schmidt ist auf einem Foto mit Hans Georg Maaßen und Matthias Matussek zu sehen. Für die woke Bubble Grund genug, ihn medial mit Kritik zu überschütten – und damit wieder die Kontaktschuld zu etablieren.Merz zur Linnemann-Entscheidung: „Das ist ein Personalwechsel, kein Kurswechsel“
Die Ernennung von Carsten Linnemann zum CDU-Generalsekretär löste in vielen die Hoffnung aus, dass ein konservativer Ruck durch die CDU gehen könnte. CDU-Chef Friedrich Merz stellte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch jedoch klar: „Das ist ein Personalwechsel, kein Kurswechsel“
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