Jerome Wnuk schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de. Er war maßgeblich an der Recherche zu den Unregelmäßigkeiten bei der Berlin-Wahl 2021 beteiligt. (Foto: Gunnar Bernskötter)
Der Deutsche Bundestag stimmt am Donnerstag über eine Sammelpetition ab - und damit auch über die Petition eines verurteilten Pädophilen, der Kindesmissbrauch legalisieren will.
Bei der Konferenz der grünen Wirtschaftsvereinigung wird deutlich, dass man selbst dort Zweifel an Habecks Kompetenz hat. Es hagelt Kritik. Jens Spahn rechnete auf der Bühne mit dem Wirtschaftsminister ab - und bekam dafür Applaus.
Die Regionalwahl in Tschechien endete für die tschechischen Grünen in einer Katastrophe. 97 Prozent der Sitze konnte man nicht verteidigen. Der Gewinner ist eine rechtsgerichtete Partei.
Der norwegische Energie-Gigant Equinor begräbt die Pläne für eine Wasserstoffpipeline nach Deutschland. Habecks grüne Wasserstoffstrategie bröckelt damit immer weiter.
Das Gesundheitsministerium hat in einer Antwort zugegeben, dass politische Erwägungen bei der Risikobewertung des RKI während der Corona-Pandemie eine Rolle spielten und nicht nur wissenschaftliche Fakten entscheidend waren.
Israel hat nach eigenen Angaben soeben einen weiteren Schlag gegen die Terrormiliz Hisbollah gesetzt. Man habe in der Hauptstadt Beirut Ziele attackiert. Ein Chef der Hisbollah-Elite soll dabei getötert worden sein.
Der Skandal um die ARD-Sendung „Die 100“ wächst: Ein Teilnehmer der Sendung behauptet, seine Aussagen über Correctiv und die AfD seien vom Sender im Schnitt stark gekürzt und entfremdet worden.
In Dresden ist ein weiterer Teil der Carolabrücke bei Abrissarbeiten eingestürzt. Ab Sonntag erwartet Dresden Hochwasser, was auch für die restlichen Teile der Brücke zu einer Gefahr werden kann.
In Nutzerforen sammeln sich die Berichte über E-Autos, die auf einmal ohne Grund beschleunigen. Während Hersteller auf fehlerhaftes Nutzerverhalten verweisen, gibt es auch Stimmen, die Softwareprobleme als Ursache sehen. Ein beunruhigender Zustand.
Robert Habeck hat aus Griechenland den CDU-Chef Friedrich Merz dazu aufgefordert, bei dem brennenden Thema Migration auf das Setzen von Ultimaten zu verzichten. Er forderte die Union auf, einen „soliden Migrationskurs“ zu fahren.