Jerome Wnuk schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de. Er war maßgeblich an der Recherche zu den Unregelmäßigkeiten bei der Berlin-Wahl 2021 beteiligt. (Foto: Gunnar Bernskötter)
Robert Habecks Wirtschaftsministerium förderte in den letzten Jahren verschiedene Videospiele mit über 200 Millionen Euro. Nicht nur die Summe ist absurd, auch die geförderten Spiele selbst machen fassungslos.
In einem brisanten Interview kündigte der Chef der Metropolitan Police im Zuge der Anti-Migrationsproteste an, man werde „mit voller Härte des Gesetzes gegen Unruhestifter auch im Internet vorgehen“. Elon Musk, der mit viel Kritik aufgefallen war, sei dabei vor dem Gesetz „nicht sicher“.
Die Berliner Verkehrsbetriebe schaffen in ihren Bussen die Bargeldzahlung ab. Ab sofort können Fahrkarten allein bargeldlos erworben werden. Die BVG begründet dies mit dem Argument, man wolle so die Mitarbeiter entlasten.
Der venezolanische Diktator kündigte nach der Wahlniederlage gegen die Opposition an, gigantische politische Straflager errichten zu wollen. Zuvor hatte Maduro die Wahlergebnisse gefälscht und war blutig gegen Proteste vorgegangen. Die USA reagieren empört.
Donald Trump lieferte in seinem ersten Rallye-Auftritt nach dem Attentat eine bemerkenswerte Rede und rechnete mit der Politik Bidens ab. Das Publikum ist in Ekstase - man fragt sich: Wer soll ihn noch stoppen?
Adidas hat in Erinnerung an die Olympischen Spiele 1972, bei denen es zu einem Anschlag auf die israelische Nationalmannschaft kam, eine Neuadaption des damals auf den Markt gebrachten Schuhs herausgegeben. Beworben wurde das Ganze mit einer antisemitischen Palästinenserin.
Der US-Journalist Evan Gershkovich ist zu 16 Jahren Haft in Russland verurteilt worden. Der wegen angeblicher Spionage verurteilte Journalist kann jetzt nur noch auf einen Gefangenenaustausch hoffen.
Wolfgang Kubicki hatte 2022 angekündigt, dass dies seine „letzte Legislaturperiode“ wird. Doch nun hat der FDP-Mann seine Meinung geändert. Er will seine Politik-Karriere doch fortsetzen – damit die FDP wieder „zweistellig“ wird.
Das EU-Parlament hat es abgelehnt, das Attentat gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu verurteilen. Ein entsprechender Antrag wurde von den linken Kräften des Parlaments krachend abgelehnt.
Donald Trump sprach am Donnerstag-Abend das erste Mal nach dem Attentat auf sich auf dem Parteitag der Republikaner. In einer langen Rede kündigte er kämpferisch seine politischen Ziele an und ehrte den verstorbenen Feuerwehrmann.