Jonas Aston ist Jura-Student aus Thüringen. Er schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de und recherchierte u.a., wie zahlreiche Journalisten Zahlungen von Bundes- und Landesregierungen angenommen haben.
In Bornheim wurde am Samstag Philippos Tsanis beerdigt. Rund 300 Trauergäste erwiesen dem 20-Jährigen die letzte Ehre. Philippos kam von der Abi-Feier seiner Schwester, als er in einem Park von einem 18-jährigen Syrer angegriffen wurde. Nach drei Tagen erlag er seinen schweren Verletzungen.
In der sogenannten „Dresdner Erklärung“ fordern sämtliche CDU-Innenminister eine restriktivere Migrationspolitik von der Ampel. Die Politiker steuern um – und lassen die Frage offen, weshalb man in der Vergangenheit nicht selbst handelte.
Der EU-Digitalkommissar, Thierry Breton, hat auf X Elon Musk attackiert, nachdem dieser einen „illegalen, geheimen Deal“ zur Zensur öffentlich machte. Schließlich droht er Musk sogar: „Wir sehen uns vor Gericht“.
Mannheim: Erstmals nach der Ermordung des Polizisten Rouven Laur wagt sich seine Familie in die Öffentlichkeit. Sie machen der Bundesregierung schwere Vorwürfe. In Deutschland müsse sich „was ändern“ – auch in der Migrationspolitik.
Unter dem Motto „use the news“ hat der SWR ein sogenanntes „Newscamp“ gegen Fake-News in Mannheim veranstaltet. Von einer neutralen Veranstaltung kann jedoch keine Rede sein. SWR-Intendant warb vor den Schülern für die Tagesschau. Dort gebe es noch Journalisten, „die ihr Handwerk gelernt haben“.
Der DFB ist eine Kooperation mit der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) eingegangen, um im Rahmen der EM gegen „Hasskriminalität“ vorzugehen. Dabei nimmt der Kampf gegen „Hasskriminalität“ immer erschreckendere Formen an. Angeblich habe man 800 strafrechtlich relevante Sachverhalte identifiziert.
In einer Reportage des Zapp-Magazins muss der öffentlich-rechtliche Sender zugeben, dass der Song „L'amour toujours“ von Gigi D'Agostino ein Sommerhit geworden ist. Dem NDR zufolge zeige dies, „wie Rassismus in der deutschen Gesellschaft normalisiert werde“.
Der Langenscheidt-Verlag hat für die Wahl zum Jugendwort des Jahres 2024 bestimmte Begriffe von vornherein ausgeschlossen. Der Ausdruck „döp dödö döp“ wird etwa schon im Vorhinein aussortiert. Auch ist es verboten, den Begriff „Stolzmonat“ vorzuschlagen.
Die Bremer Bildungsverwaltung hat entschieden, den sogenannten „Schweigefuchs“ an Schulen und Kitas künftig nicht mehr zu verwenden. Er weise eine zu große Nähe mit dem Wolfsgruß auf.
Der 24-jährige Zypriot Phidias Panayiotou, ein bekannter YouTuber, wurde überraschend ins Europäische Parlament gewählt. In einem viral gehenden Video enthüllte er die umfangreichen finanziellen Zuwendungen für EU-Abgeordnete, die sich monatlich auf rund 60.000 Euro belaufen sollen.