Jonas Aston ist Jura-Student aus Thüringen. Er schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de und recherchierte u.a., wie zahlreiche Journalisten Zahlungen von Bundes- und Landesregierungen angenommen haben.
Der Google KI-Chatbot Gemini soll anderen Anbietern wie GPT4 Konkurrenz machen. Jetzt fällt der Dienst jedoch vor allem durch woke Bildgenerierungen auf. Den Papst stellt der Dienst schwarz dar und auch die Gründerväter der USA werden „divers“ präsentiert.
Das BKA soll basierend auf dem noch zu verabschiedenden Digitale-Dienste-Gesetz eine Meldestelle zur Verfolgung von Straftaten in der digitalen Welt einrichten. Der Vorgang ist hochumstritten. Über 700.000 Verdachtsfälle sollen pro Jahr von der Behörde abgearbeitet werden.
In Nordrhein-Westfalen kam es in den Jahren 2022 und 2023 an 29 Schulen zu islamistischen Vorfällen. Unter anderem forderten die Schüler ein schulweite Einführung der Scharia. Der Landesverfassungsschutz wurde über die Fälle informiert.
In der Plenardebatte zu Wirtschaftsminister Robert Habecks Jahreswirtschaftsbericht erklärt Jens Spahn die Lage sei „dramatisch schlecht“. Habeck erklärt hierauf empört, dass es nicht etwa der Wirtschaft schlecht gehe, sondern lediglich „die Zahlen“ schwach seien.
Unbekannte haben an die Pauluskirche in Hamm „Allahu Akbar“ in arabischer Schrift geschmiert. Die Polizei bestätigte auf Apollo News-Anfrage Schmierereien. Die Bedrohung für christliche Kirchen nimmt augenscheinlich zu.
Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft GdP, Jochen Koelpke, hat in einem Interview vor einer Radikalisierung der Bauernproteste gewarnt. Er hält es für denkbar, dass die Landwirte ihre Traktoren als Waffe einsetzen und fordert harte Konsequenzen.
Berlin will die Zahl der Einbürgerungen verdoppeln, das liegt auch an einer bisherigen Überlastung durch Einbürgerungsanträge. Um nun die Zielmarke von 20.000 pro Jahr zu erreichen, wird das Einbürgerungsverfahren vereinfacht.
Der Kanton Aargau in der Schweiz wird derzeit mit einer beispiellosen Anzahl von Autodiebstählen überzogen. Die Täter kommen zumeist aus Nordafrika. Die Justiz ist überfordert.
Der EU-Migrationspakt wurde am Mittwoch vom zuständigen Ausschuss verabschiedet. Der Pakt sieht einen innereuropäischen Verteilmechanismus von Asylbewerbern vor. Wer sich weigert diese Flüchtlinge aufzunehmen soll 20.000 Euro pro abgelehntem Migrant zahlen.