Jonas Aston ist Jura-Student aus Thüringen. Er schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de und recherchierte u.a., wie zahlreiche Journalisten Zahlungen von Bundes- und Landesregierungen angenommen haben.
In Schleswig-Holstein sollen Schüler im Umgang mit Verschwörungstheorien „sensibilisiert“ werden. Hierzu werden vom Landesbeauftragten für politische Bildung zahlreiche Workshops initiiert. Federführend verantwortlich für die Durchführung ist ein ehemaliger Journalist des NDR.
Bei einer Kundgebung in Erfurt wurde Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow heftig ausgepfiffen. Im MDR erklärt Ramelow nun, dass die Buh-Rufe nicht von den Landwirten sondern von „Reichsbürger“ und den „Freien Thüringern“ ausgegangen seien.
Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts zeigt in einer aktuellen Berechnung, dass sich in vielen Fällen Arbeiten kaum noch lohnt. Ein Haushalt mit einem Ehepaar und zwei Kindern hat bei einem Brutto-Hinzuverdienst von 3.000 auf 5.000 Euro netto gerade einmal 32 Euro mehr in der Tasche.
Am Montag schlossen Tankwarte deutschlandweit ihre Tankstellen, um ihre Solidarität mit den protestierenden Bauern auszudrücken. Einige bildeten auf ihren Tankanzeigen die Spritpreise abzüglich Steuern ab. Eine Verbilligung von über 50 Prozent.
Die Bauern-Proteste fielen deutlich größer aus, als erwartet. Wie die Polizei gegenüber Apollo News bestätigte, demonstrierten allein in Bayern rund 60.000 Personen gegen die Ampel-Politik. Doch auch in den anderen Ländern kamen Tausende zusammen.
Die Berliner Polizei teilte auf Apollo-News-Anfrage mit, dass sie am nächsten Montag 10.000 Demonstranten und Fahrzeuge in der Hauptstadt erwartet. Vorgehen will die Polizei gegen die Bauern-Proteste nicht. Weder heute noch für die nächste Woche seien Verbote oder Auflagen in Prüfung.
Auf den Erzgebirgskreis kommen am 8. Januar wohl erhebliche Proteste zu. Landrat Rico Anton (CDU) hat 24 Versammlungen verboten, zudem wurden Spontanversammlungen präventiv untersagt. Aus Angst vor Verkehrsstörungen haben Schulen bereits angekündigt, geschlossen zu bleiben.
Die Zahl der illegalen Einwanderer nach Spanien hat sich fast verdoppelt. Gegenüber 2022 sind im vergangenen Jahr 82,1 Prozent mehr Personen illegal über die Grenze gekommen. Auf den Kanaren droht die Situation außer Kontrolle zu geraten.
Verbrauchern droht ab kommendem Jahr die Stilllegung von älteren Kaminen. Hintergrund ist die Bundesimmissionsschutzverordnung. Demnach greifen für ältere Modelle ab 2025 strengere Grenzwerte für den Ausstoß von Feinstaub und Kohlenstoffmonoxid.