Am Donnerstag brachte Friedrich Merz die Debatte um ein stilles Waffenembargo der Bundesregierung gegenüber Israel in den Bundestag - und konfrontierte Olaf Scholz mit konkreten Hinweisen. Der Kanzler aber gibt sich unwissend.
Im sachsen-anhaltinischen Zeitz wurden alle zehn Stolpersteine der Stadt gewaltsam entfernt – und das scheinbar gezielt wegen des Jahrestages des Hamas-Massakers an unschuldigen Israelis, dem 7. Oktober.
Mitglieder der SPD Berlin fordern in einem offenen Brief den Rücktritt von Berlins Queerbeauftragtem Alfonso Pantisano. Sie fühlen sich nach seinen Grenzüberschreitungen nicht mehr von ihm vertreten.
Britische Medien enthüllen, dass eine Schule in Schottland die vermeintliche Wolfs-Identität eines Kindes offiziell anerkannt hat – es werde von Lehrern in seiner „Spezies-Dysphorie“ unterstützt. Kurz danach wurden weitere Fälle an Grundschulen bestätigt.
Beim aktuellen Stresstest der Bundesbank und der Finanzaufsicht Bafin zeigt sich eine beunruhigende Tendenz: Im Vergleich zu 2022 fielen doppelt so viele Banken durch – sie würden einem weiteren Wirtschaftseinbruch nicht standhalten.
Auf der Friedensdemonstration zum Tag der Deutschen Einheit kam es zu israelfeindlichen Parolen. Einige der Teilnehmer forderten unter anderem die Erschießung von Juden und die Unterstützung der Hamas. Sahra Wagenknecht, die als Rednerin auftrat, hatte den Israel-Hass zuvor noch verurteilt.
Am Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel kam es zu einer Explosion nahe der israelischen Botschaft in Kopenhagen. Schon vergangene Woche kam es zu einem Handgranaten-Angriff, der vermutlich von einem Clan im Auftrag des Mullah-Regimes verübt wurde.
Die Maskendeals des ehemaligen Gesundheitsministers Jens Spahn kosten den Steuerzahler heute immer noch Geld. Auch die Bestellung tausender Beatmungsgeräte, die doch nicht gebraucht wurden, hat die Steuerzahler Millionen gekostet.
Bei einem israelischen Luftangriff wurde auch der Hamas-Kommandeur Said Atallah Ali im Libanon getötet. Der führende Hisbollah-Funktionär Hashem Safieddine ist seit Freitag nicht erreichbar.
In Virginia entschied eine Schulbehörde, dass ein Lehrer 575.000 Dollar Entschädigung erhalten soll. Der High School-Lehrer war 2018 entlassen worden, nachdem er sich geweigert hatte, die Pronomen eines Trans-Schülers zu verwenden.