Das Medienboard Berlin-Brandenburg vergibt 1,6 Millionen Euro zur Förderung politisch korrekter Videospiele. Das staatliche Unternehmen verteilt mehrmals im Jahr Fördergelder.
Zum Tag der Deutschen Einheit veranstaltete das Sozialministerium Mecklenburg-Vorpommern eine Veranstaltung zum Thema „Queere Bildung“, die von einer Drag Queen moderiert wurde. Man sprach unter anderem darüber, wie „Kinder aufgeklärt“ werden können.
Das Berliner Landesamt für Flüchtlinge wendet sich in einem verzweifelten Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner. Durch den Personalmangel und Zustrom könne man kaum noch seiner Arbeit nachgehen - es drohen nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch obdachlose Flüchtlinge in den Straßen.
Die AfD möchte einen Kandidaten für die Position des stellvertretenden Verfassungsrichters aufstellen. Für die Wahl braucht die Partei eine Zwei-Drittel-Mehrheit – kann mit einer Sperrminorität aber auch Gegenvorschläge blockieren. Die Richterposten könnten somit langfristig unbesetzt bleiben.
Der Magdeburger Bauentwickler AOC meldet nach zwanzig Jahren Insolvenz an. Der Grund sei die Preissteigerung und Unsicherheiten in der Baubranche. Die Firma gilt als einer der wichtigsten Wohnungsbauer in Sachsen und Sachsen-Anhalt.
Am Donnerstag wurde in Schwerin der 34. Jahrestag der Deutschen Einheit mit einem Festakt gefeiert. Bundeskanzler Olaf Scholz hielt dabei eine Rede, in der er vor Populismus warnt und die Bürger in „Anständige“ und Unanständige unterteilt.
Der Autositzhersteller Recaro aus Baden-Württemberg musste schon vor einer Weile Insolvenz anmelden. Jetzt wird klar: Das deutsche Unternehmen ist nicht mehr zu retten - alle Produktionsarbeiter verlieren ihren Job.
München hat einen radikalen Trans-Leitfaden für Schulen herausgegeben: Darin ist die Rede von verpflichtenden Trans-Pronomen, -Toiletten und neuen Trans-Namen, auch ohne offizielle Umtragung. Zugleich sollen Eltern über einen sozialen Geschlechtswechsel ihres Kindes wohl im Dunkel gelassen werden.
Ein linkes Bündnis fordert in einer Petition an den Bundestag, die Fassade des Berliner Stadtschlosses umzubauen: Dessen „preußenverklärende Erscheinung“ müsse gebrochen werden, heißt es. „Rechtslastige“ Spenden für das Stadtschloss will man für eine „antirassistische Initiative“ zweckentfremden.
Außenministerin Baerbock fordert die EU-Kommission auf, neue Regeln im Umgang mit „Desinformationen“ in den sozialen Netzwerken zu erlassen. Wann man diese nicht „unter Kontrolle“ bringe, sei man „Fake News hilflos ausgeliefert“.