Nur etwa eine Woche nachdem die 19-jährige Studentin Philippine von einem ausreisepflichtigen, verurteilten Vergewaltiger ermordet wurde, stirbt in der Normandie ein 17-jähriger Boxchampion. Er wurde von einem algerischen Migranten mit einem Messer angegriffen.
In der Nacht zu Dienstag meldet die israelische Armee, eine „begrenzte, lokalisierte und gezielte Bodenoffensive” im Libanon durchzuführen. Ziel der Angriffe ist die Infrastruktur der Hisbollah. Eine Übersicht.
Der amerikanische Autor C. J. Hopkins hatte im August 2022 zwei corona-kritische Posts veröffentlicht und dabei einen Vergleich zum Dritten Reich gezogen. Darum ist er am Montag in zweiter Instanz vom Kammergericht Berlin verurteilt worden.
Anlässlich des 35. Jahrestages von Genschers Auftritt in Prag veröffentlicht Kathrin Göring-Eckhart ein Video auf X. Darin zieht sie eine Linie zur gegenwärtigen Migrationsdebatte: Mauern aufzubauen, sei auch heute falsch. Sie vergleicht damit regulären Grenzschutz mit dem DDR-Todesstreifen.
In England ist ein Schüler der neunten Klasse mit Nachsitzen bestraft worden, weil er seinen „nicht-binären“ Lehrer nicht mit der von ihm gewünschten Anrede „Mx“ ansprach – das Verhalten der Schule verstößt gegen geltende Richtlinien.
Außenministerin Baerbock behauptet, dass Israels Ausschaltung des Hisbollah-Chefs Nasrallah „in keinster Weise im Interesse der Sicherheit Israels” sei. Für sie ist der Tod des Chef-Terroristen eine weitere „Eskalation“, die es zu vermeiden gelte.
Auf die Neuköllner Kneipe „Bajszel“, die sich gegen Antisemitismus engagiert, wurde in den frühen Morgenstunden des Sonntags ein Brandanschlag verübt und Hamas-Parolen hinterlassen. Die Rede ist von einem „Mordversuch“, denn zum Tatzeitpunkt befand sich ein Betreiber im Inneren und die Täter klebten die Türschlösser zu.
Das ZDF verschweigt bei den zwei Brandanschlägen auf Wohnhäuser in Essen mit mehr als 30 Verletzten, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Syrer handelt. Stattdessen ist nur die Rede von einem „41-Jährigen“.
In England sind zwei 13-Jährige zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil sie einen 19-Jährigen durch einen brutalen Stich in das Herz mit einer Machete töteten. Zum Tatzeitpunkt waren sie zwölf Jahre alt – damit sind sie in England die jüngsten Mörder seit 30 Jahren.
Der japanische Autohersteller Toyota, einer der größten Geldgeber des Internationalen Olympischen Komitees, wird seinen Sponsorenvertrag nicht verlängern. Grund ist die zunehmende Politisierung der Olympischen Spiele. Toyota ist dabei nicht die einzige Firma, die dem Komitee weitere Spenden versagt.