Eine EU-Behörde fordert von der Kommission, dass ab 2025 eine Echtzeit-Überwachung von Handys und Laptops erlaubt werden soll, um gegen organisierte Kriminalität vorgehen zu können. Nachrichten sollen gelesen werden können, noch bevor sie abgeschickt werden oder nachdem sie beim Empfänger angekommen sind.
Die Chefökonomin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung sagt, dass Subventionen den Stand einer Volkswirtschaft nicht „einfrieren" dürften. Es sei wichtig, dass die „Klimatransformation“ der Wirtschaft nicht behindert werde.
Das EU-Parlament soll über ein Rauchverbot im Freien abstimmen. Ziel ist es, dass bis 2040 weniger als fünf Prozent in der Europäischen Union rauchen. Auch E-Zigaretten sollen unter das Verbot fallen.
Vergewaltiger und Messerstecher bekommen Bewährungsstrafen, während Hausdurchsuchungen wegen Nichtigkeiten stattfinden. Das Rechtsempfinden der Bevölkerung und die Rechtssprechung gehen zunehmend auseinander.
Während es am Freitagabend in Montreal zu gewalttätigen, pro-palästinensischen Ausschreitungen kam, vergnügte sich Kanadas Premierminister, der einen Wahlkreis in Montreal vertritt, auf einem Taylor-Swift-Konzert. Schon am Vortag gab es pro-palästinensische Studentenproteste, bei denen mit der "Endlösung" gedroht wurde.
Die Moschee des Islamischen Arbeitervereins warb für einen Ehe-Vorbereitungskurs für Mädchen ab 13 Jahren. Nach viel Kritik wurde die Veranstaltungsreihe abgesagt. Der Verein wird vom Verfassungsschutz beobachtet.
In einem Interview wirft Christian Lindner der SPD vor, die FDP zerstören zu wollen. Die SPD wolle „eiskalt“ von ihrer eigenen Ideenlosigkeit bezüglich der Wirtschaftslage ablenken.
In Esslingen tötete ein Mieter kurz vor der Zwangsräumung seiner Wohnung den Sohn des Vermieters und zündete die Wohnung an. Vorab kündigte er die Tat an. Doch die Polizei unternahm nichts, weil die Drohung schon vier Monate zurückgelegen habe, als der Vermieter um eine präventive Hausdurchsuchung bat.
Die Bundesregierung will auf Nachfrage von Apollo News nicht klarstellen, ob sie Benjamin Netanjahu oder Joav Galant verhaften würden, sollten die israelischen Politiker nach Deutschland kommen. Man halte sich an „Recht und Gesetz, an das Völkerrecht“, heißt es aus dem Auswärtigen Amt.
Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Netanjahu und Gallant erlassen. Doch Richter, die am Internationalen Strafgerichtshof arbeiten, haben teilweise unter Diktaturen gelernt und in ihrer Funktion als Richter Unrechtsstaaten geschützt.