Am vergangenen Wochenende haben zahlreiche Migranten versucht, von Marokko aus in die spanische Exklave Ceuta zu schwimmen. Die Bilder vom Strand, an dem die Flüchtlinge ankamen, sind dramatisch.
Bei einer Einbürgerungsfeier vor wenigen Tagen lobte Bundeskanzler Olaf Scholz in höchsten Tönen den Einfluss von Migranten auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Der deutsche Wohlstand sei ohne Einwanderung „gar nicht möglich gewesen”, erklärte er.
Eine australische Urlauberin in Frankreich traf im Bad eines Frauenschlafsaals in einem Hostel auf eine Transfrau. Als sie sich über ihre verletzte Privatsphäre beschwerte, wurde sie vom Hostel-Personal bedroht: Sie könne „sich glücklich schätzen, dass wir sie nicht angezeigt haben“.
In einem Interview mit dem ZDF heute journal erklärt der Autor und Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk zwei Gründe für das starke Abschneiden der AfD und des BSW in Ostdeutschland: die Sehnsucht nach einem autoritären Staat und die Angst vor der „digitalen Revolution“.
Donald Trump hat angekündigt, dass er alle Soldaten, die wegen einer verweigerten Corona-Impfung entlassen wurden, wieder einstellen will. Er kündigte außerdem eine Kompensation für verlorenes Gehalt an, sollte er Präsident werden.
Trotz einer fragwürdigen Datenlage hat die WHO den globalen Gesundheitsnotstand wegen der Affenpocken ausgerufen. Dabei sind die Mpox derzeit nur in Afrika verbreitet. Weltweit haben die Infektionszahlen hingegen in den letzten Monaten abgenommen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor einem Ärztemangel bei AfD-Wahlerfolgen im Osten. Diese würden „ausländische Ärzte“ abschrecken, auf die man „immer mehr“ angewiesen sei.
Der Gründer der britischen LGBTQ+-Organisation „Pride in Surrey“, Stephen Irelander, muss sich aktuell vor Gericht verantworten. Dem 40-Jährigen wird Kindesmissbrauch in 37 Fällen vorgeworfen.
In Reaktion auf die hohen Umfragewerte der AfD in Sachsen, Thüringen und Brandenburg haben sich nun 40 Unternehmen zu einer Anti-AfD-Kampagne zusammengeschlossen. Unter dem Titel „Made in Germany - Made by Vielfalt“ wollen sie darauf aufmerksam machen, wie „hochgefährlich“ die Partei ist.