Kommentar
Corona
RKI-Protokolle: Behörde schwärzte Millionenspende der Gates-Stiftung
Das RKI wollte einen Vermerk über eine 100-Millionen-Spende der Gates-Stiftung geheim halten - obwohl diese öffentlich bekannt war. Unklar ist, warum.USA
Schweigegeld-Prozess: Trump in New York verurteilt
Die Jury in New York sprach den ehemaligen US-Präsidenten schuldig: Trump ist wegen Schweigegeldzahlungen an Pornostar Stormy Daniels verurteilt worden und gilt jetzt als Straftäter. Er selbst beklagt einen „manipulierten“ Prozess und nennt das Urteil „schändlich“.
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„Hetzjagden“ gab es nicht – aber die Methode Chemnitz bleibt
Die „Hetzjagd von Chemnitz“ gab es nicht, sie ist auch gerichtlich unbeweisbar. Aber die Methode Chemnitz - mit einer im Kern falschen, konstruierten Geschichte die öffentliche Stimmung aufzuheizen - ist geblieben.Geschwärzte Protokolle
RKI holte sich Corona-Ratschläge aus China – und wollte das später verheimlichen
Das RKI wollte offenbar verheimlichen, dass man sich Anfang 2020 Ratschläge in der Corona-Politik von China holte. Damals war wenig später in einem BMI-Panikpapier die Rede von massiven staatlichen Eingriffen, sogar zentralen Quarantänecamps wie im Reich der Mitte.Terrorgruppe
Al-Qaida feiert israelfeindliche Studentenproteste im Westen
Die Terrorgruppe Al-Qaida feiert die anti-israelischen Studentenproteste im Westen: Man würde die Teilnehmer dieser Aufmärsche „schätzen und würdigen“, erklärt die Organisation.
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In der Jagd auf die Sylt-Gröler fallen bei vielen die Grenzen des Rechtsstaates
Politiker empfehlen absurde Strafmaße, während ein entgrenzter Online-Mob schon Urteile vollstreckt: In der Jagd auf die Sylt-Gröler fallen die Grenzen des Rechtsstaates - praktiziert wird ein Rechtsverständnis, das nicht demokratisch ist.Bürgerdialog
„Wirtschafts-freundlichster Bundeskanzler“ – Scholz erntet Gelächter in Potsdam
Olaf Scholz bezeichnet sich bei einem Bürgerdialog als „wirtschaftsfreundlichster Bundeskanzler seit Ewigkeiten“. Die Wahrheit ist: Kaum ein Kanzler stand so mit Wirtschaft und Industrie auf Kriegsfuß wie Scholz.
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Entlarvender Auftritt: Baerbock hat den Nahostkonflikt nicht verstanden
Baerbock erklärt zum Nahostkonflikt: „Die Menschen auf beiden Seiten, sie wollen in Frieden leben.“ Dabei feiern die allermeisten Palästinenser Mord und Vergewaltigung an Israelis - und wollen nur Frieden, wenn der Judenstaat ausgelöscht ist. Baerbock begreift das nicht.
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