Kommentar
Mit der Forderung nach einem „Gesellschafts-Jahr“ offenbart die CDU erneut ihr problematisches Verhältnis zur Freiheit
Die CDU wärmt die skurrile Idee eines „Gesellschaftsjahres“ auf - der Zwang soll gleich noch auf vermeintlich „soziale“ Arbeiten ausgeweitet werden. Dafür gibt es keine Grundlage - die Partei beweist erneut ihre mangelnde Sensibilität gegenüber Bürgerrechten. So kennen wir es aus der Corona-Politik.„Muslim Interaktiv“
Neue Islamisten-Demo in Hamburg genehmigt
Die Islamisten von „Muslim Interaktiv“ dürfen am Samstag erneut demonstrieren - ein Verbot sei rechtlich unhaltbar, erklärt Hamburgs Innenbehörde.
Analyse
Wegners lautes Schweigen: Keine Reaktionen auf antisemitischen Aufmarsch in Berlin
Zu „Führer“-Rhetorik gegen das jüdische „Krebsgeschwür“ schweigt Berlins Bürgermeister Wegner und will sich auch auf Apollo News-Nachfrage nicht äußern. Stattdessen ist er mit Regenbogenkuchen beschäftigt.
Kommentar
Der 8. Mai und der geschichtsvergessene Mythos vom „Tag der Befreiung“
Am achten Mai will auch Deutschland den „Tag der Befreiung“ feiern - und offenbart damit ein schizophrenes Geschichtsverständnis. Einerseits zelebriert man eine „Erinnerungskultur“ - nur an die eigene Niederlage will man sich nicht erinnern. Als sei man selbst das erste NS-Opfer gewesen.
Video
Baerbocks bizarre Pazifik-Reise: Symbolische Speere statt Geopolitik
Bei ihrer Reise in den Pazifik setzt Baerbock merkwürdige Prioritäten: Sie konstruiert eine deutsche Kolonialschuld herbei, statt den Fokus ganz auf die extrem angespannte geopolitische Situation im Konflikt mit China zu setzen.Berlin 2026
Lisa Paus als Bürgermeisterin? Berliner Grüne rechnen damit
Noch zwei Jahre sind es bis zur nächsten Wahl in Berlin - bei den dortigen Grünen ist die Personalarmut aber wohl so groß, dass Familienministerin Lisa Paus als Spitzenkandidatin erwogen wird. Paus könnte für die Hauptstadt-Grünen bald Bürgermeister Kai Wegner (CDU) herausfordern.
Analyse
Ozeanien-Reise: Postkoloniales Schrottwichteln mit Annalena Baerbock
Baerbock war in Ozeanien - eigentlich müsste sie dort die deutsche Außenpolitik im geopolitischen Schlachtfeld der Zukunft ausloten. Stattdessen prägen Postkolonialismus und PR die wichtige Reise.
Kommentar
Galionsfigur des Scheiterns: Frank-Walter Steinmeier
Kaum jemand steht so für das Scheitern der politischen Klasse, wie Frank-Walter Steinmeier, doch sein Opportunismus hat jeden Rücktritt verhindert. Er ausgerechnet als Bundespräsident - das ist die maximale Fehlbesetzung.
Kommentar
