Erhebung aus Edinburgh
Britische Studie: Atmen ist jetzt klimaschädlich
Kein Witz: Eine Studie aus Großbritannien problematisiert jetzt das Atmen als klimaschädlich. Der Beitrag menschlicher Atemluft zum Klimawandel sei „bisher womöglich übersehen“ worden, heißt es.Kommentar auf X
Unternehmen sollen „Gewinne senken“: Wirtschaftsministerium blamiert sich
Bereits in der Vergangenheit war die X-Präsenz des Wirtschaftsministeriums mit frechen und dümmlichen Antworten aufgefallen. Jetzt meint das Ministerium auf X: Unternehmen sollen einfach ihre Gewinne reduzieren, anstatt die von der Ampel verursachten Kosten an den Verbraucher weiterzugeben.
Kommentar
Steuererhöhungen in der Krise – für den Machterhalt schlachtet die Ampel den Bürger aus
Am Ende hat die Regierung ihren maroden Haushalt notdürftig gekittet - auf Kosten der Bürger, denen jetzt eine saftige Steuererhöhung winkt. Die Ampel belastet die Menschen dort, wo es am meisten wehtut, um ihr politisches Wunschkonzert noch ein wenig fortzusetzen.Influencer wird zerstört
Sky und Aldi canceln Jeremy Fragrance wegen Fotos mit AfD-Politikern: Der Kontaktschuld-Wahn
Weil er sich mit AfD-Vertretern fotografieren ließ, wird Internetfigur Jeremy Fragrance öffentlich vernichtet, verliert Kooperationen und Werbedeals. Ein Mechanismus, der an's finstere Mittelalter erinnert - und die Gesellschaft schwer beschädigt.Informationsfreiheit adé
Auf Weltklimakonferenz: Ex-Vizepräsident Gore will freies Internet regulieren
Noch nie konnten Menschen sich so frei und unabhängig informieren wie im Zeitalter des Internets. Auf der Weltklimakonferenz bemängelt Ex-Vizepräsident Al Gore genau das - er will deswegen Algorithmen regulieren und verbieten.Trotz miserabler Bilanz
Bahnchefs zahlen sich Millionenboni aus
Kaum ein Mensch im Land ist mit dem Service der Deutschen Bahn zufrieden. Die Chefetage des Konzerns hingegen wohl schon: Die Bahn-Bosse zahlen sich dieses Jahr dicke Boni in Millionenhöhe aus.Klima-Alarmisten zum Trotz
Great Barrier Reef erholt sich so schnell wie noch nie
Das „Great Barrier Reef“ vor der Küste Australiens muss immer wieder als vermeintlicher Kronzeuge für den raschen Klimawandel herhalten. Die riesige Korallenformation war von Alarmisten quasi schon für verloren erklärt worden. Doch seit einigen Jahren erholt sich das Riff in rekordverdächtiger Manier.
Analyse
