Die Berliner Polizei räumte ein Protestcamp radikaler Anti-Israel-Demonstranten an der Humboldt-Universität. Die Teilnehmer, die sich offenbar an antisemitischen Krawallen an US-Unis orientierten, riefen unter anderem zu Terror und Revolution auf.
Bei israelfeindlichen Krawallen an der UCLA in Los Angeles beteten Hunderte Studenten, darunter offenbar auch viele Nicht-Muslime, zu Allah. Zuvor gab es schwere Ausschreitungen.
Kiffen könnte bald der Gemeinnützigkeit unterliegen. Denn laut Steuerrecht könnten die Cannabis Social Clubs als „Pflanzenzüchter“ anerkannt werden. Damit hätte sie massive Steuervorteile.
Die Grünen werben für „Ordnung und Menschenrechte“ in der Migration: Ein Kreisverband stört sich daran. Kurzerhand zensiert er die eigenen Wahlplakate - wo „Ordnung“ stand, klebt grünes Klebeband.
Nachdem es in der Silvesternacht 2022 zu Krawallen gekommen war, wollte die niedersächsische AfD die Vornamen der deutschen Verdächtigen erfahren. Die Landesregierung lehnte den Antrag ab. Jetzt gab der Staatsgerichtshof der Regierung recht.
Im Februar veröffentlichte die Universität Hildesheim einen Bericht über den Sexualwissenschaftler Helmut Kentler. Jetzt melden sich immer mehr Opfer des pädosexuellen Netzwerks zu Wort. Mitarbeiter von öffentlichen Institutionen sollen am Missbrauch Minderjähriger beteiligt gewesen sein.
Auf der Islamisten-Demo in Hamburg hieß es „Kalifat ist die Lösung“ und diverse Islamisten-Flaggen wurden geschwenkt. Das alles habe bisher „keinen Anlass für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegeben“, erklärte die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg jetzt auf Anfrage von Apollo News.
Wirtschaftsminister Habeck glaubt nicht, dass die Grünen Deutschland polarisieren. Seine Partei versuche, „das Land zusammenzuhalten“ - seine Gegner seien spalterische und destruktive Populisten, behauptet er in einem aktuellen Interview.
Große Teile der Studenten für islamische Theologie oder Religionspädagogik sind fundamental islamistisch und judenfeindlich. Das zeigt eine Studie der Universität Münster. Mehr als ein Fünftel will eine Islamisierung der Politik, knapp die Hälfte spricht Israel das Existenzrecht ab.
Obwohl eine angespannte Lage erwartet wurde und über 6.000 Polizisten im Einsatz waren, verlief der Tag der Arbeit weitgehend friedlich. Die „Revolutionäre 1-Mai-Demonstration“ wurde von israelfeindlichen Parolen überschattet und zeigte damit ein tiefes Zerwürfnis der linken Szene.