Nachdem der Parteichef von Frankreichs Republikanern, Eric Ciotti, ein Bündnis mit Le Pens Rassemblement National für die Parlamentswahlen angekündigt hat und damit die französische Brandmauer einriss, wurde er jetzt aus seiner eigenen Partei ausgeschlossen.
Weil er Zitate von Politikern, Promis und Ärzten getwittert hatte, die sich ausgrenzend über Ungeimpfte geäußert haben, musste Mic de Vries sich vor Gericht verantworten. Das sprach ihn jetzt aber von dem Vorwurf, eine „Feindesliste“ erstellt zu haben, frei.
In Brandenburg warnt der Verfassungsschutz vor wachsender Gefahr durch tschetschenische Islamisten, 80 von ihnen werden bereits als gewaltbereit eingestuft. Für Radikalisierung sorgen unter anderem Online-Prediger.
In Berlin dürfen in den Fan-Zonen zur Fußball-Europameisterschaft nur Flaggen der teilnehmenden Länder gezeigt werden, nach Aussagen der Veranstalter, um Neutralität und Sicherheit zu gewährleisten.
Trotz der krachenden Niederlage bei der EU-Wahl zeigte sich Ricarda Lang am Montag mit einem breiten Grinsen: Bei den „Politik-Awards“ wurde die Grünen-Vorsitzende zur „Aufsteigerin des Jahres“ gekürt. Auch Annalena Baerbock und Robert Habeck konnten bei diesen Awards bereits abräumen.
Hunter Biden, Sohn von Präsident Joe Biden, wurde am Dienstag in Delaware von einer Jury in drei Anklagepunkten wegen illegalem Waffenbesitz unter Drogeneinfluss für schuldig befunden.
Erneut gab es eine Attacke auf den britischen Politiker Nigel Farage. Mit einem Kaffeebecher und nassem Zement wurde er bei einem Wahlkampfstopp angegriffen.
Eric Ciotti, Vorsitzender der französischen konservativen Partei Les Républicains (LR), hat ein Bündnis mit dem Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen angekündigt. Laut Ciotti solle man aufhören, sich eine „künstliche Gegnerschaft einzureden“.
Weil er auf X schrieb, „Buyx faselt“, hat die ehemalige Ethikratsvorsitzende, Alena Buyx, den Professor und Coronamaßnahmen-Kritiker Stefan Homburg angezeigt - er wurde von der Polizei Hannover wegen des Vorwurfs der Beleidigung vorgeladen.
CDU-Chef Friedrich Merz hat der Zusammenarbeit mit der AfD und dem BSW im Osten eine Absage erteilt. Er bezeichnete Sahra Wagenknecht sowohl als „rechtsextrem“ als auch als „linksextrem“.