Zwei AfD-Stadträte wurden in Karlsruhe von vermummten Tätern angegriffen und dabei verletzt. Fünf der Täter konnten vorläufig festgenommen werden, die AfD spricht von „versuchten Totschlag“.
Während die Menschen in Israel die Befreiung von vier Geiseln feiern, laufen in Berlin wieder hasserfüllte pro-palästinensische Demonstranten durch die Straßen. Sie geben Deutschland eine Mitschuld am „Genozid in Gaza“.
Der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Zickler ist am Samstag an einem Wahlkampfstand seiner Partei angegriffen worden. Ein 47-jähriger Mann soll Zickler unvermittelt ins Gesicht geschlagen haben. Der 70-Jährige wurde leicht verletzt.
Eine 31-jährige Transfrau tritt bei der Wahl zur „Miss USA“ an und in Alabama kann ein stark übergewichtiges Model den Titel für sich beanspruchen: In den USA entbrennt eine Debatte über die Sinnhaftigkeit von Schönheitswettbewerben, wenn diese letztlich politisch ausgenutzt werden.
Die Agentur für Arbeit soll hilfebedürftigen Menschen eine finanzielle Not-Hilfe ermöglichen und alle die arbeiten können, wieder in den Arbeitsmarkt eingliedern. Auf der Website der Behörde wirkt das jedoch anders - man wirbt mit dem Spruch: „Finanziell absichern mit Bürgergeld“.
Ein Teilnehmer eines Elternabends über die „Sexualentwicklung meines Kindes“ zeigt sich besorgt: Auf dem Vortragsabend des SOS-Kinderdorfes in Worpswede soll es auch um „Genitale Exploration“ gegangen sein. Während die Polizei dafür keinen Anhaltspunkt sieht, hält sich die Einrichtung bedeckt.
Die SPD in Nordrhein-Westfalen hat festgestellt, dass Messerangriffe das Bundesland in „besorgniserregenden Maße unsicherer“ machen. Deswegen will sie bestimmte Messer verbieten, anstatt gegen Täter vorzugehen.
Während in Berlin und Mannheim tausende Beamte dem getöteten Polizisten Rouven Laur gedenken, versammeln sich in Hamburg 26.000 Menschen, um „gegen Rechts“, gegen die AfD und für mehr Migration zu demonstrieren. Der Tod des 29-Jährigen spielt für sie scheinbar keine Rolle.
Die Förderprojekte des Programms „Demokratie leben!“ sollen eigentlich von externen Stellen überprüft werden. Neue Dokumente legen jedoch nahe: Das Bundesfamilienministerium beeinflusst die kritische Bewertung - unterdrückt sie vielleicht sogar.