In Niedersachsen reisten Linksextreme mit einem Reisebus zum Wohnhaus eines AfD-Landtagsabgeordneten. Dort verteilten sie hetzerische Flugblätter, die sich gezielt gegen den Politiker und seine Familie richteten.
Das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) hat entschieden, dass der Spitzenkandidat der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) an der ARD-Sendung „Wahlarena 2024 Europa“ teilnehmen darf. Der WDR wollte die Partei nicht einladen.
Robert Habeck fehlt bei der Schweigeminute für den getöteten Polizisten Rouven L. - er ist stattdessen auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse und beim SPD-Wirtschaftsforum.
Ein Video zeigt den Angriff auf AfD-Mann Heinrich Koch, der am Dienstag in Mannheim mit einem Messer verletzt wurde. Der 25-jährige Täter wurde festgenommen.
Ein weiterer Messerangriff in Mannheim: Diesmal wird ein AfD-Politiker Opfer einer Attacke. Die Partei spricht von einem linksextremistischen Hintergrund.
Außenministerin Baerbock will nach Mannheim keine Debatte über Migration führen - dies wäre „wirklich total kontraproduktiv“, sagte die Grünen-Politikerin.
„Bauarbeiter leben gefährlicher als Polizisten“, schreibt der Stern anlässlich des Todes von Oberkommissar Rouven L. Außerdem zieht das Magazin über die Polizeibehörde her und behauptet: Polizisten würden absichtlich eskalieren, weil sie dafür Entschädigungen kassieren würden.
Zur Europawahl starten die Bundesagentur für Arbeit, die Deutsche Rentenversicherung und weitere Sozialversicherungen einen Wahlaufruf: Man solle am 9. Juni „gegen Hass und Hetze, gegen Rassismus und Diskriminierung klar Haltung [...] zeigen“, heißt es.
Ein namentlich nicht genannter Helfer schilderte unter Tränen, wie er den Angreifer Sulaiman Ataee festhielt und dabei selbst angegriffen wurde, bis er Ataee loslassen musste. Ohne ihn hätte Stürzenberger womöglich nicht überlebt.