In Großbritannien erhalten erste Patienten in einer großangelegten Studie mRNA zur Behandlung von Krebs. Ein 81-jähriger Mann aus Surrey war die erste Person, die ein solches Präparat der Firma Moderna erhalten hat. Auch BioNTech arbeitet in Großbritannien an der Entwicklung eines Krebsmedikaments auf mRNA-Basis.
Die kürzlich veröffentlichten RKI-Protokolle zeigen, dass es während der Pandemie durchaus Experten innerhalb des Institutes gab, die sich Sorgen bezüglich möglicher „Spätfolgen“ der Impfung machten. Diese Stimmen wurden offenbar ignoriert.
Am Freitag wurde eine neue große Flüchtlingsunterkunft im gutbetuchten Berliner Bezirk Charlottenburg eröffnet. Nahe dem Schlosspark wohnen bald über 1000 Flüchtlinge - in eigenen Apartments mit Küche, Bad und Balkon.
Wegen möglicher Urheberrechtsverletzungen wird Telegram in Spanien auf unbestimmte Zeit abgeschaltet. Das entschied der Oberste Gerichtshof. Die Sperrung soll zumindest so lange aufrechterhalten werden, bis die Untersuchungen in dem Verfahren abgeschlossen sind.
Der Hamburger Welcome Center hat Büromöbel von einem Second-Hand-Laden abtransportieren lassen. Wie sich nach dem Verkauf herausstellte, war ein Rollcontainer noch gefüllt mit brisanten amtlichen Dokumenten. Unter anderem waren darin originale amtliche Stempel der Behörde enthalten.
196 Afghanen wurden am vergangenen Donnerstag nach Deutschland eingeflogen. Der nächste Flug ist für Mitte April geplant und soll besonders schutzbedürftige Personen vor der Taliban schützen.
Terroristen stürmten eine Konzerthalle in Moskau und töteten mindestens 133 Menschen. Während sich der IS zu der Tat bekannt hat, gibt Putin der Ukraine eine Mitschuld.
Nach einem unvermittelten Angriff durch einen 39-Jährigen Pakistani verstirbt ein junger Bundespolizist. Der Totschläger befindet sich derweil auf freiem Fuß.
Die Kreisvorsitzende der SPD in Erfurt fordert die „demokratischen“ Parteien auf, einen Einheitskandidaten aufzustellen – gegen die AfD. In einem Schreiben an alle „demokratischen“ Parteien unterbreitete sie diese Idee den anderen Vorsitzenden.
Anlässlich des 35. Jubiläums des Mauerfalls teilte Bundespräsident Steinmeier in einer Ansprache erneut indirekt gegen die AfD aus - und zog einen irritierenden Vergleich zur Bürgerrechtsbewegung der DDR. Wieder werfen seine Äußerungen Fragen zur Überparteilichkeit auf.