Am Dienstag brach in einer großen Flüchtlingsunterkunft im österreichischen Steiermark ein Feuer aus. Schnell war klar, dass es sich um Brandstiftung handelte - und die Täterin eine 27-jährige Somalierin war.
Nach Leipzig nun auch Nürnberg: Der Wut auf Wirtschaftsminister Habeck reißt nicht ab. Bei einem Bürgerdialog am Donnerstagabend musste sich der Politiker etliche Buh-Rufe und Pfiffe anhören. Zuvor hatten Bauern seine Anfahrt blockiert.
Nach Kritik erklärt Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) jetzt ihre Entwicklungspolitik zum „Grundkonsens unter den demokratischen Parteien“ und suggeriert damit auch, dass jeder, der dies anders sieht, potenzieller Verfassungsfeind ist.
Die chinesische Videoplattform TikTok hat den rechtslibertären Kanal „Hoss und Hopf" gelöscht. Grund seien „gefährliche“ Falschinformationen und Verschwörungstheorien gewesen. Die ZDF-Journalistin Nicole Diekmann bejubelt die Zensur.
In Berlin möchten die Grünen der Polizei das Parken vor der eigenen Wache verbieten. Weil es am Kottbusser Tor immer wieder zu Staus kommt und angeblich Busse behindert werden, möchten die Grünen der Polizei das Sonderparkrecht entziehen.
Nachdem der Bundeswirtschaftsminister auf der Leipziger Handwerksmesse von einer „dramatisch schlechten“ Wirtschaftslage sprach, musste er Hohn und Spott über sich ergehen lassen: Während eines kurzen Rundgangs wurde Habeck ausgebuht.
In Italien soll nun ein Untersuchungsausschuss Versäumnisse der Regierung während der Corona-Pandemie aufarbeiten. Melonis Regierung wirft ihren Vorgängern viele Fehler vor.
Am Donnerstag findet eine Beweisverhandlung zum Skandal rund um die Trump-Anklägerin und Bezirksstaatsanwältin Fani Willis statt. Dabei sei, wie es der zuständige Richter nun in einer Anhörung sagte, eine „Disqualifizierung möglich“. Das könnte drastische Folgen haben.
Laut WDR sind von Hass im Netz neben Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund auch solche betroffen, die sich gegen rechts einsetzen. Ein „Experte“ erklärt dazu, dass es Hassrede von links kaum gebe - doch dass das nicht stimmt, zeigt selbst die Studie „Lauter Hass - leiser Rückzug“.