Ein Elternratgeber mit dem Titel „Wegweiser aus dem Transgenderkult“ wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert. Die feministischen Autorinnen gingen gerichtlich gegen den Beschluss vor und wurden wegen angeblich „diskriminierender“ Inhalte abgewiesen – dabei ist die Broschüre sachlich formuliert.
Die Berlin-Wahl zeigt einen dramatischen Verlust für die Ampel von über 10 Prozentpunkten - das kommt bei der ARD allerdings kaum vor. Weil die Werte meist in einer wenig aussagekräftigen Weise dargestellt werden.
In Hamburg wurden mehrere Beamte wegen Bestechlichkeit festgenommen - sie sollen Aufenthaltstitel an Ausländer gegen Geld vergeben haben, wie am Montag bekannt wurde.
Wegen der Bundestags-Wahlwiederholung in Berlin verliert die Landeschefin Nina Stahr ihr Bundestagsmandat. Zum 8. März verliert sie ihre Rechte als Abgeordnete. Trotzdem feiert sie das Ergebnis als „Zeichen für die Politik der Grünen“.
Im Erzgebirge brannte in der Nacht zum Sonntag ein Agrarbetrieb. An einer Scheunenwand fand die Polizei Drohungen gegen die Bauernproteste und die Warnung vor weiteren Bränden. Mehrere Fahrzeuge wurden zerstört, verletzt wurde niemand.
Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin unterschlägt seit Jahren Informationen über die Finanzierung von Flüchtlingsunterkünften, dabei ist eine merkwürdige Struktur bei der Auftragsvergabe aufgefallen: zwei Unternehmer profitierten seit 2014 in zweistelliger Millionenhöhe.
„Mobilitätswende“ gescheitert: Volkswagen muss seine E-Auto-Produktion wegen mangelnder Nachfrage drosseln. Zeitgleich schieben die Werksarbeiter Sonderschichten, um bei der Produktion von Verbrennern dem Bedarf nachzukommen.
Nach einem neuen Gesetzesentwurf der kanadischen Linken, droht Bürgern, die sich positiv über fossile Brennstoffe äußern, 500.000 Euro Bußgeld - Unternehmern sogar Haftstrafen.
In den Weilern rund um den Wertstoffhof in Warngau leben nur 200 Menschen, trotzdem soll ein Containerdorf mit insgesamt 500 Flüchtlingen in der Gemeinde aufgebaut werden. Die Gemeinde ist haltlos überfordert, die Anwohner haben Angst.
In Baden-Württemberg riefen die etablierten Parteien zu einer „Demo gegen rechts“ auf – gemeinsam mit DITIB. Einem in Teilen islamistisch und türkisch-nationalistischen Islamverband, der bereits zum Prüffall des Verfassungsschutzes wurde.