Der Berliner Senat baut an verschiedenen Orten modernste Neubauten für Asylbewerber und investiert dafür enorme Summen. Doch die Stadt wird der Krise nicht Herr - und die ohnehin knappe Situation am Wohnungsmarkt spitzt sich weiter zu.
Der Grünen-Politiker Christian Kühn wird im Februar neuer Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der nuklearen Entsorgung (BASE). Er ist gelernter Soziologe und Politikwissenschaftler mit „Schwerpunkt Wohnungsgemeinnützigkeit“.
An deutschen Schulen nehmen antisemitische, homophobe und sexistische Einstellungen unter Schülern –insbesondere mit muslimischem Hintergrund – zu. Man sei „zu lange mit politisch korrekten Scheuklappen unterwegs“ gewesen, meint der Lehrerverband.
Um gegen Anti-Abtreibungsproteste vor Beratungsstellen vorzugehen, die dort Frauen belästigen würden, will Familienministerin Paus (Grüne) nun 5.000 Euro Strafe für „Meinungsäußerungen“, die „klar erkennbar“ nicht gewollt seien. Dass hier die „Meinungsfreiheit ihre Grenzen“ hat, sei „auch im Sinne des Schutzes des werdenden Lebens“.
Die französische Politikerin Marine Le Pen distanziert sich aufgrund des Berichts über das angebliche Geheimtreffen rechter Akteure in Potsdam von der AfD. Ihre Partei, die rechtsgerichtete Rassemblement National, sei mit „Remigrationsplänen“ nicht einverstanden, so die Politikerin.
Klingt dystopisch, ist aber bald Pflicht: Ein von Brüssel angeordneter technischer Assistent soll künftig regulieren, wie schnell Autofahrer fahren. Ab Sommer dieses Jahres ist der sogenannte ISA Pflicht in jedem Neuwagen.
Steigende Flüchtlingszahlen und steigende Kosten: Das hoch verschuldete Berlin verausgabte im vergangenen Jahr gut 1,1 Milliarden Euro im Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes. Rund 35.000 neue Asylanträge wurden 2023 in Berlin registriert – damit hat sich die Zahl mehr als verdoppelt.
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann teilt gerne deftig aus - einstecken mag sie nicht so recht. Nun hat sie vor Gericht verloren: Die Bezeichnung „Brechmittel“ für die Politikerin ist zulässig.
Neuen Berechnungen zufolge müsste Deutschland bis 2045 über eine Billion Euro für die Maßnahmen zur angestrebten Klimaneutralität bezahlen. Vor allem für die erneuerbaren Energien könnte der Steuerzahler tief in die Tasche greifen müssen.
Essens CDU-Oberbürgermeister erklärte, die AfD sei „nicht willkommen“. Eine bereits beschlossene Durchführung des AfD-Bundesparteitags in einer Halle der Stadt prüft man jetzt mit fadenscheinigen Argumenten zu verbieten.