Auf TikTok schauen hunderttausende Jugendliche Ausschnitte aus seinen Reden - der Imam Abul Baraa ist das Gesicht des Islams im deutschsprachigen Internet. Neben zahllosen verfassungsfeindlichen und antisemitischen Aussagen, offenbart der Imam nun auch noch einen absurden Rassismus.
Ein Mann hat sich in England schuldig befunden, in zahllosen Fällen illegale Kastrationen zu pornografischen Zwecken durchgeführt zu haben. Vorher war er führender LGBT-Aktivist in einem Verband, der Druck auf die WHO ausübte, extreme Fetische zu entpathologisieren.
Die Grüne Bundestagsfraktion drängt auf ein neues Gesetz, dass den Verbrauch von Ressourcen drastisch reduziert. Dazu soll es auch neue Abgaben geben. Das Ergebnis soll ein ganz neues Wirtschaftssystem sein.
Das bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales plant LGBTIQ-Netzwerke mit 1,4 Millionen Euro zu fördern, darunter auch eine Meldestelle für Hass, die es als transfeindlich ansieht, wenn biologische Männer von lesbischen Partys ausgeschlossen werden.
Bereits im November hatte der Grünen-Landrat Marco Scherf seinen Unmut über die derzeitige Asylpolitik bei „hart aber fair“ zum Ausdruck gebracht. Jetzt hat Scherf seinem Frust in einem Kommentar Luft gemacht und eine “dramatische Geschichte des Scheiterns“ angemahnt. So kann es nicht mehr lange gut gehen, meint Scherf.
In Teilen der Berliner Problemstadtteile Kreuzberg und Neukölln wird zu Silvester der Busverkehr eingestellt. Der Verkehrsbetrieb BVG fürchtet um die Sicherheit von Mitarbeitern und Fahrgästen. Es werden Ausschreitungen wie im letzten Jahr erwartet.
„Breezy der Don El Jefe“ ist radikalislamischer TikTok-Star. In einem Livestream auf der Plattform droht er: „Bald bringen wir die Scharia nach Deutschland. [...] Wir sind schon so viele hier. Nach Deutschland ist Österreich dran.“ Wer dann bei der Scharia nicht mitmache, für den habe er „nur ein Wort: Senfgas“.
In einer seltsamen Videoaktion, die der Flüchtlingsrat von Wales organisierte, erklären Schulkinder in an Asylbewerber gerichteten Werbeclips, warum sie in ihr Land kommen sollten. Ein „kostenloses Bildungs- und Gesundheitssystem“ und „viele Jobs“ würden auf sie warten.
Das islamistische Weihnachts-Massaker an Christen in Nigeria findet in deutschen Medien kaum Beachtung. „Zeit Online“ treibt es auf die Spitze: Den islamischen Bezug lässt man komplett weg - dafür beschäftigt man sich mit dem Klimawandel.
Ein Engel mit rosafarbenen Haaren sowie kurzem Kleid und Marie und Josy, das „weiblich gelesene“ Paar – das sind die Protagonisten des „queer-feministischen“ Krippenspiels, das am Heiligabend in der Berliner Galiläakirche zum Besten gegeben wurde. Der evangelische Kirchenkreis bekennt sich zum bunten Spektakel.