Ein brisantes Polizeipapier über Problemschulen in Berlin-Neukölln offenbart: Sexuelle Übergriffe und härteste Gewalt scheinen dort Tagesordnung zu sein – mit Tätern, die zum Teil erst 11 oder 13 Jahre alt sind.
Der nächste Skandal: Harvard organisierte nach Ethnie segregierte Abschlussfeiern für diverse Minderheiten. Juden bekamen dabei (anders als etwa Araber) keine eigene Feier, genauso wenig wie Weiße.
Jan Böhmermann nutzte seine Sendung am Freitag dazu, muslimischen Antisemitismus kleinzureden und Forderungen zur Distanzierung von der Hamas gleich als Beweis für islamfeindlichen Rassismus „vom Bundespräsidenten bis zum Oppositionsführer“ zu erklären. Stattdessen käme Judenhass vor allem von Rechten und Querdenkern, so der ZDF-Moderator.
Am Donnerstagmittag kam es zur Besetzung eines Hörsaals der Freien Universität in Berlin-Dahlem. Die Gruppe „Students for Free Palestine“ blockierte die Lehrveranstaltungen, hängte Plakate mit teils israelfeindlichen Texten aus und sorgte sogar für körperliche Attacken.
Die Ampel wird 2024 Milliardensubventionen für die Netzentgelte vollständig streichen. Die Strompreise werden von ihrem ohnehin schon hohen Niveau weiter anziehen. Auf Wirtschaft und Verbraucher kommen erhebliche Mehrbelastungen zu.
Das Massaker vom 7. Oktober, bei dem tausende Israelis starben, hat der Terrorgruppe Hamas einen Beliebtheits-Boost verschafft. Die Mehrheit der Palästinenser feiert die Miliz für ihre Taten.
Die Bundesregierung hat am Mittwochmittag verkündet, wie das Haushaltsloch geschlossen werden soll. Neben viel Verschleierung bleibt vor allem: Der CO2-Preis steigt erheblich, die Schuldenbremse soll ausgesetzt werden. Gleichzeitig ist das nächste Haushaltsloch schon programmiert.
Satte 8 Millionen Euro zahlte das Auswärtige Amt 2021 für ein Luxusanwesen in Brüssel. Obwohl der Bundesrechnungshof das Ministerium zur „Veräußerung“ aufruft, möchten Annalena Baerbock und Co. das Objekt samt Schwimmbad und Tennisplatz behalten.
Seit dem 7. Oktober machen amerikanische Elite-Unis Schlagzeilen: Immer wieder kam und kommt es dort zu antisemitischen Vorfällen und Pro-Hamas-Aufmärschen. Die Chefin der renommierten Pennsylvania University ist nun zurückgetreten.