Das Haushaltsdurcheinander der Ampel-Koalition treibt seltsame Blüten: So bedroht das Chaos den staatlichen Geldhahn der Amadeu Antonio Stiftung – viele ihrer Projekte könnten bald stillstehen. Deswegen fordert die Stiftung nun eine Ausnahmeregelung für sich.
Das Statistische Bundesamt hat die neuesten Industrieproduktionszahlen für Oktober herausgegeben. Es zeigt sich der Fortgang einer beunruhigenden Entwicklung: Deutschlands Industrie produziert immer weniger.
Die WDR-Hauptstadtkorrespondentin Sabine Henkel meint, die Ampel habe „mehr erreicht“ als viele Koalitionen, es wissen nur zu wenige Wähler. Besonders begeistert ist sie von der Energiepolitik und lockerer Migrationspolitik – „Her damit!“, sagt Henkel zu „Fachkräfte“-Einwanderung.
Genau zum Weltklimagipfel erschien nun ein weiter Klimabericht, der vor einer Klimakatastrophe für Europa warnt. Diesmal allerdings nicht vor Hitze, sondern einer Eiszeit.
Ein Wiederholungstäter der „Letzten Generation“ muss nun ins Gefängnis. Nach mehreren Farbangriffen in Heidelberg verurteilte ein Gericht den 27-Jährigen wegen Sachbeschädigung. Das ebenfalls angegriffene Brandenburger Tor scheint derweil wieder repariert worden zu sein.
In „Wirtschaft vor acht“ beschreibt Moderator Markus Gürne einen „Energiewende-Fonds“, der aus privatem Kapital die jährlich „benötigten“ 200 Milliarden Euro für den Klimaschutz stellen soll – immerhin hätten die deutschen Bürger ja knapp 7,5 Billionen Euro auf ihren Konten.
In China werden immer mehr Kohlekraftwerke gebaut. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt profitiert von günstigem und immer verfügbarem Strom – obwohl China bis 2060 eigentlich Klimaneutral werden wollte.
Drei Tage lang brach wegen des Wetters die Produktion erneuerbarer Energien stark ein. Die Folge: Deutschland war auf enorme Importe aus dem Ausland angewiesen - u.a. auf polnischen Kohlestrom. Ansonsten hätten Stromabschaltungen gedroht.
Olaf Scholz legendäre Erinnerungslücke ist eine Lüge - das beweisen interne Dokumente aus dem Bundesfinanzministerium. Denn 2020 konnte Scholz sich sehr wohl detailliert an ein Treffen mit Warburg-Chef Olearius erinnern.